Soofi: Europas neues KI-Sprachmodell mit 100 Milliarden Parametern

19.11.2025 | Allgemein, KI

Ein innovatives Projekt in Deutschland könnte die KI-Landschaft in Europa verändern.

In Kürze

  • Entwicklung eines offenen KI-Sprachmodells mit 100 Milliarden Parametern
  • Finanzielle Unterstützung von 20 Millionen Euro bis 2026
  • Stärkung der digitalen Souveränität in Europa

Einführung in das Projekt Soofi

In Deutschland startet ein spannendes Projekt mit dem Namen Soofi, das die KI-Landschaft in Europa aufmischen könnte. Hierbei arbeiten deutsche Forschungseinrichtungen und zwei innovative Startups zusammen, um ein offenes KI-Sprachmodell zu entwickeln, das mit beeindruckenden 100 Milliarden Parametern ausgestattet sein soll. Ziel ist es, europäischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, eigene Anwendungen auf Basis dieses Modells zu erstellen.

Hintergrund und Zielsetzung

Das Projekt Soofi ist eine direkte Reaktion auf die wachsende Abhängigkeit von KI-Modellen aus den USA und China. Es soll dazu beitragen, die digitale Souveränität in Europa zu stärken. Unterstützt wird das Vorhaben finanziell vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, das bis 2026 insgesamt 20 Millionen Euro bereitstellt.

Beteiligte Institutionen

  • Fraunhofer-Institut
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

Neben dem Sprachmodell wird auch ein sogenanntes Reasoning-Modell entwickelt, das in der Lage ist, komplexere Denkaufgaben zu bewältigen. Dieses Modell wird in einer speziellen Cloud-Infrastruktur trainiert, die von T-Systems bereitgestellt wird, und soll den hohen Standards der EU entsprechen.

Langfristige Perspektiven

Soofi ist Teil einer größeren Initiative zur Förderung von Open-Source-Technologie in der EU. Das Projekt bietet nicht nur die Chance, neue Talente in Europa zu binden, sondern stärkt auch die Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen. Langfristig könnte Soofi ein entscheidender Baustein für ein eigenständiges und leistungsfähiges KI-Ökosystem in Europa werden.

Quellen

  • Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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