Saugroboter als Lebensretter: Innovation für Senioren

13.04.2025 | Allgemein, KI

Ein innovatives Projekt der Fachhochschule St. Pölten zielt darauf ab, Senioren im Alltag zu unterstützen.

In Kürze

  • Ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt jährlich
  • Saugroboter erkennen Stürze und rufen Hilfe
  • Projekt unterstützt selbstbestimmtes Leben im Alter

Ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt jedes Jahr

Eine alarmierende Zahl, die oft zu schweren Verletzungen führt. Trotz dieser Risiken möchten viele ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Um ihnen dabei unter die Arme zu greifen, hat die Fachhochschule St. Pölten ein innovatives Projekt ins Leben gerufen: Saugroboter, die Stürze erkennen und im Notfall Hilfe rufen können. Diese sogenannten „Smart Companions“ sind mit modernen Sensoren und einer Sprachinteraktion ausgestattet, um in kritischen Situationen schnell und angemessen zu reagieren.

Funktionalitäten der Saugroboter

Die Saugroboter sind nicht nur dafür da, den Boden sauber zu halten. Sie können auch Hindernisse erkennen und warnen, um Stürze zu verhindern. Die Sprachsteuerung sorgt dafür, dass die Bedienung einfach und für alle zugänglich ist. Dank maschinellem Lernen sind die Roboter in der Lage, Notfälle zu identifizieren und darauf zu reagieren. Ein wichtiger Aspekt des Projekts war die Einbeziehung der zukünftigen Nutzer: Senioren haben den Prototyp ausgiebig getestet.

Ergebnisse des Testlaufs

In einem sechsmonatigen Testlauf in einem betreuten Wohnheim hat sich der Saugroboter als nützlich erwiesen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Senioren den Roboter nicht nur akzeptieren, sondern auch schätzen, da er für Sauberkeit sorgt und gleichzeitig in Notfällen zur Seite steht. Bei der Entwicklung wurde auch auf Datenschutz und Privatsphäre geachtet, und das System erhielt die Zustimmung einer unabhängigen Ethik-Kommission.

Unterstützung und Zusammenarbeit

Das Projekt „Smart Companion“ wird vom österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz unterstützt und in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie der Robert Bosch AG und dem Arbeiter-Samariter-Bund durchgeführt. Ziel ist es, ein wirtschaftlich tragfähiges System zu schaffen, das Senioren im Alltag unterstützt und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglicht.

Quellen

  • Quelle: Fachhochschule St. Pölten, Robert Bosch AG, Akademie für Altersforschung am Haus der Barmherzigkeit, Arbeiter-Samariter-Bund
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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