Sam Altman und OpenAI: Ein Blick hinter die Kulissen der Entlassung

30.03.2025 | Allgemein, KI

Ein neues Buch beleuchtet die turbulente Entlassung von Sam Altman bei OpenAI und die internen Konflikte.

In Kürze

  • Altman wurde wegen Bedenken zur Unabhängigkeit entlassen.
  • Vorwürfe über unangemessenes Verhalten und falsche Aussagen.
  • Interne Unterstützung für Altmans Rückkehr führte zu Konflikten.

Ein neues Buch: „The Optimist: Sam Altman, OpenAI, and the Race to Invent the Future“

Ein neues Buch mit dem Titel „The Optimist: Sam Altman, OpenAI, and the Race to Invent the Future“ wirft einen spannenden Blick auf die turbulente Zeit rund um den Rauswurf von Sam Altman bei OpenAI im Jahr 2023. Verfasst von Keach Hagey, einer Reporterin des Wall Street Journal, beleuchtet das Werk die Hintergründe und die Dynamik, die zu diesem dramatischen Vorfall führten.

Die Bedenken des OpenAI Vorstands

Laut dem Buch hatte der Vorstand von OpenAI Bedenken, als bekannt wurde, dass Altman persönlich einen OpenAI Startup Fund besaß. Diese Entdeckung sorgte für Unruhe und ließ Fragen zur Unabhängigkeit und Integrität der Entscheidungen aufkommen. Doch das war nicht alles: Co-Gründer Ilya Sutskever und CTO Mira Murati sammelten zudem Beweise für Altmans angeblich unangemessenes Verhalten. Ein zentraler Vorwurf war, dass Altman fälschlicherweise behauptet hatte, GPT-4 Turbo benötige keine Sicherheitsprüfung – eine Aussage, die in der Branche für Aufsehen sorgte.

Die Entlassung und ihre Folgen

Als der Vorstand von diesen Vorwürfen erfuhr, kam es zur drastischen Entscheidung, Altman zu entlassen. In der Folge übernahm Murati vorübergehend seine Rolle, doch diese Lösung war nur von kurzer Dauer. Die Mitarbeiter von OpenAI, darunter auch Sutskever und Murati, setzten sich vehement für Altmans Rückkehr ein. Ihr Engagement zeigte, wie sehr sie hinter ihrem ehemaligen CEO standen und welche Bedeutung seine Vision für das Unternehmen hatte.

Die Rückkehr und die Konsequenzen

Schließlich wurde die Entscheidung, Altman zu entlassen, zurückgenommen. Doch die Wogen waren noch nicht geglättet: Sutskever und Murati entschieden sich, OpenAI zu verlassen, um eigene Startups zu gründen. Diese Entwicklungen werfen nicht nur ein Licht auf die internen Konflikte bei OpenAI, sondern zeigen auch, wie schnell sich die Landschaft im Bereich der Künstlichen Intelligenz verändern kann.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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