Sam Altman plant Open-Source-Relaunch bei OpenAI

19.02.2025 | KI

OpenAI-Chef Sam Altman sucht nach neuen Wegen für die Open-Source-Strategie des Unternehmens und fragt die Community nach ihrer Meinung.

In Kürze

  • OpenAI plant Umstrukturierung mit Fokus auf gesellschaftlichen Nutzen
  • Altman fragt Community nach dem nächsten Open-Source-Projekt
  • Intensiver Wettbewerb im Bereich Open-Source-KI mit anderen großen Akteuren

Sam Altman und die Neugestaltung der Open-Source-Strategie von OpenAI

Sam Altman, der CEO von OpenAI, zeigt sich entschlossen, die Open-Source-Strategie seines Unternehmens neu zu gestalten. Auf der Plattform X, ehemals bekannt als Twitter, hat er die Community gefragt, welche Richtung OpenAI als Nächstes einschlagen sollte.

Umstrukturierung für gesellschaftlichen Nutzen

Das Unternehmen plant eine Umstrukturierung, bei der der profitgetriebene Teil in eine Organisation umgewandelt werden soll, die den gesellschaftlichen Nutzen in den Mittelpunkt stellt. Dieser Schritt könnte einen klaren Richtungswechsel für OpenAI darstellen. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen, insbesondere nach der Veröffentlichung von GPT-4, Open Source weitgehend vernachlässigt. Zwar wurden kleinere Projekte wie Whisper weiterhin unter Open-Source-Bedingungen veröffentlicht, doch das große Engagement fehlte, vor allem aufgrund von Sicherheitsbedenken.

Konkurrenz und Strategiewechsel

Jetzt scheint Altman einen Strategiewechsel einzuleiten, insbesondere angesichts der Konkurrenz durch Unternehmen wie Deepseek, die mit eigenen Open-Source-Modellen wie V3 und R1 auftrumpfen. In seiner Umfrage auf Twitter fragt Altman die Nutzer, ob das nächste Open-Source-Projekt ein kompaktes o3-mini-Modell sein sollte, das zwar klein, aber dennoch leistungsstark ist, oder ob das beste Modell für Smartphones entwickelt werden sollte. Aktuell führt das o3-mini-Modell in der Umfrage.

Intensiver Wettbewerb im Open-Source-KI-Bereich

Der Wettbewerb im Bereich Open-Source-KI ist intensiv. Unternehmen wie Meta, Deepseek und Alibaba haben ebenfalls eigene Modelle auf den Markt gebracht. Auch Elon Musks xAI plant, ältere Modellversionen frei zugänglich zu machen. Mit einer Open-Source-Variante des o3-mini-Modells könnte OpenAI einen konkurrenzfähigen Beitrag leisten, ohne die eigenen Vorzeigemodelle wie GPT-4.5 oder das bald erscheinende GPT-5 zu gefährden.

Reaktion auf wachsende Konkurrenz

Der Schritt zurück zur Open Source ist weniger eine Rückkehr zu alten Werten, sondern vielmehr eine Reaktion auf die wachsende Konkurrenz, die den bisherigen geschlossenen Ansatz von OpenAI in Frage stellt.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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