OpenAI präsentiert GPT-4.5: Fortschritte und Herausforderungen

01.03.2025 | KI

OpenAI hat GPT-4.5 vorgestellt, das emotionale Signale besser erkennt, doch die GPU-Knappheit bremst die Einführung.

In Kürze

  • GPT-4.5 verbessert die Interaktion durch emotionale Signalverarbeitung.
  • GPU-Mangel verzögert die breite Verfügbarkeit des Modells.
  • OpenAI entwickelt eigene KI-Chips zur Kostenreduktion und Unabhängigkeit.

OpenAI stellt GPT-4.5 vor

OpenAI hat sein neuestes KI-Modell GPT-4.5 vorgestellt, das einige interessante Verbesserungen mit sich bringt. Dieses Update ist nun in der Lage, emotionale und soziale Signale besser zu erfassen, was die Interaktion mit der KI menschlicher gestaltet. Dennoch steht die Einführung vor einer erheblichen Herausforderung: dem Mangel an Grafikprozessoren (GPUs). Diese Chips sind entscheidend für die komplexen Berechnungen, die in der KI-Entwicklung notwendig sind.

Verfügbarkeit und Herausforderungen

Aktuell wird GPT-4.5 zunächst für ChatGPT Pro-Abonnenten freigegeben, bevor es in der kommenden Woche auch für ChatGPT Plus-Nutzer zugänglich gemacht wird. Die Verzögerung bei der breiten Verfügbarkeit ist auf die GPU-Knappheit zurückzuführen. Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat bereits angekündigt, dass das Unternehmen momentan keine GPUs mehr hat, jedoch plant, in der nächsten Woche viele weitere Chips einzusetzen, um die Nachfrage zu decken.

Kosten und Verbesserungen

Das neue Modell ist leistungsstark und mit hohen Kosten verbunden. Die Nutzung von GPT-4.5 kostet 75 Dollar pro Million verarbeiteten Eingabetokens und 150 Dollar für die Ausgabetokens. Trotz dieser hohen Ausgaben bietet das Modell einige bemerkenswerte Verbesserungen, darunter eine geringere Fehlerquote und die Fähigkeit, Dateien und Bilder zu verarbeiten.

Entwicklung eigener KI-Chips

Um weniger von externen GPU-Lieferanten abhängig zu sein, arbeitet OpenAI an der Entwicklung eigener KI-Chips. Diese befinden sich bereits in der Endphase des Designs und sollen bald in Produktion gehen. Das Ziel ist klar: die langfristige Verfügbarkeit von Rechenleistung sicherzustellen und die Kosten zu senken.

Fazit

Die Einführung von GPT-4.5 verdeutlicht den Fortschritt in der KI-Forschung, bringt jedoch auch echte Herausforderungen in der Hardware-Beschaffung und bei den Kosten mit sich. Die Entwicklung eigener Chips könnte OpenAI langfristig unabhängiger und effizienter machen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die weitere Entwicklung der KI auswirken wird.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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