OpenAI sieht sich mit einer hohen Nachfrage nach Bildgenerierungen konfrontiert und hat vorübergehend Limits eingeführt.
In Kürze
- Hohe Nachfrage nach Bildgenerierungen führt zu Engpässen
- OpenAI setzt auf Effizienzsteigerung und GPT-4o Modell
- Aktuell Limit von drei Bildern pro Tag für kostenlose Nutzer:innen
OpenAI steht vor einer Herausforderung
Die hohe Nachfrage nach Bildgenerierungen in ChatGPT sorgt für Engpässe. Nutzer:innen sind begeistert von der Möglichkeit, eigene Bilder zu erstellen, doch die dafür benötigten Grafikprozessoren (GPUs) sind stark beansprucht. Das hat zur Folge, dass OpenAI vorübergehend ein Limit für Bildanfragen eingeführt hat.
Reaktion von CEO Sam Altman
CEO Sam Altman hat sich zu Wort gemeldet und erklärt, dass das Unternehmen intensiv daran arbeitet, die Effizienz der Systeme zu verbessern. Ziel ist es, die aktuellen Einschränkungen bald aufzuheben und den Nutzer:innen wieder mehr Freiraum beim Erstellen von Bildern zu geben. Aktuell können Nutzer:innen der kostenlosen Version bis zu drei Bilder pro Tag generieren – ein kleiner, aber feiner Schritt in die richtige Richtung.
Verbesserung der Bildqualität
Um die Qualität der Bilder zu steigern, setzt OpenAI auf sein GPT-4o Modell. Dieses sorgt für realistischere und vielfältigere Bildgenerierungen, was allerdings auch einen hohen Bedarf an Rechenleistung und Energie mit sich bringt. Die Herausforderung bleibt also, die Balance zwischen Qualität und Verfügbarkeit zu finden, während die Nachfrage weiterhin steigt.
Quellen
- Quelle: OpenAI
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.