Ein neues Start-up von Mira Murati sorgt für Aufsehen und könnte die KI-Landschaft verändern.
In Kürze
- Thinking Machines Lab plant Finanzierungsrunde von 2 Milliarden Dollar
- Team aus ehemaligen OpenAI- und Google-Experten
- Ziel: KI-Systeme zugänglicher und verständlicher machen
Mira Murati und das neue Start-up „Thinking Machines Lab“
Mira Murati, die ehemalige Technologiechefin von OpenAI, hat mit „Thinking Machines Lab“ ein neues Start-up gegründet, das bereits für Aufsehen sorgt. Nach einer geplanten Finanzierungsrunde von zwei Milliarden Dollar wird das Unternehmen auf einen Wert von mindestens zehn Milliarden Dollar geschätzt. Das Hauptziel? KI-Systeme zugänglicher und verständlicher zu machen – ein Vorhaben, das in der heutigen Zeit mehr denn je gefragt ist.
Das beeindruckende Team
Ein entscheidender Vorteil von Thinking Machines Lab ist das beeindruckende Team, das sich aus ehemaligen Top-Forschern und Ingenieuren von OpenAI sowie Technologiegiganten wie Google, Meta, Mistral und Character AI zusammensetzt. Unter den prominenten Mitgliedern findet sich John Schulman, ein Mitbegründer von OpenAI, sowie weitere ehemalige Führungskräfte des Unternehmens. Diese geballte Expertise soll dem Start-up helfen, innovative Technologien zu entwickeln und die Forschung im Bereich KI voranzutreiben.
Finanzielle Unterstützung und Transparenz
Wie bei anderen Start-ups, die von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern ins Leben gerufen wurden, etwa Safe Superintelligence von Ilya Sutskever, steht auch bei Thinking Machines Lab eine erhebliche finanzielle Unterstützung durch Risikokapitalgeber im Raum. Das Unternehmen plant, seine Entwicklungen und Forschungsergebnisse transparent zu teilen, um sowohl der Öffentlichkeit als auch der eigenen Forschungsarbeit zu dienen.
Die Zukunft von Thinking Machines Lab
Mit einem solch starken Team und klaren Zielen könnte Thinking Machines Lab eine spannende Rolle im Bereich der Künstlichen Intelligenz spielen.
Quellen
- Quelle: Thinking Machines Lab
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.