Mira Murati gründet KI-Start-up: Thinking Machines Lab für mehr Zugänglichkeit

20.02.2025 | KI

Ein neues KI-Start-up von Mira Murati zielt darauf ab, Künstliche Intelligenz verständlicher zu machen.

In Kürze

  • Thinking Machines Lab setzt auf Wissensaustausch und Offenheit
  • Team besteht aus ehemaligen OpenAI-Experten und Tech-Veteranen
  • Aktuell auf der Suche nach Investoren für weiteres Wachstum

Mira Murati und das Thinking Machines Lab

Mira Murati, die ehemalige Technikchefin von OpenAI, hat mit „Thinking Machines Lab“ ein neues KI-Start-up gegründet, das sich zum Ziel gesetzt hat, Künstliche Intelligenz für alle verständlicher und zugänglicher zu gestalten. Mit einem Team, das aus erfahrenen Forschern besteht – viele davon ehemalige Kollegen von OpenAI sowie Experten von Tech-Riesen wie Google und Meta – ist das Unternehmen gut aufgestellt.

Das Team hinter Thinking Machines Lab

Unter den prominenten Gesichtern im Team finden sich John Schulman, einer der Mitbegründer von OpenAI, sowie Jonathan Lachman und Barret Zoph, die ebenfalls über umfangreiche Erfahrung in der KI-Forschung verfügen. Bemerkenswert ist, dass etwa zwei Drittel des Teams von OpenAI stammen, was die Expertise und das Know-how in diesem Bereich unterstreicht.

Wissensaustausch und Offenheit

Thinking Machines Lab hat sich dem Wissensaustausch verschrieben. Das Unternehmen plant, technische Beiträge, wissenschaftliche Arbeiten und Programmiercode zu veröffentlichen, um die Öffentlichkeit zu informieren und die eigene Forschungskultur zu fördern. Diese Offenheit könnte dazu beitragen, das Verständnis für KI zu verbessern und neue Ideen zu entwickeln.

Mira Muratis Erfahrung und Vision

Mira Murati bringt eine Fülle an Erfahrung mit, die sie unter anderem durch ihre Arbeit an ChatGPT, einem der bekanntesten KI-Tools, gesammelt hat. Ihre berufliche Laufbahn umfasst auch Stationen bei Leap Motion und Tesla, was ihr einen breiten Blick auf die Technologiebranche ermöglicht.

Investitionssuche und Zukunftsaussichten

Aktuell ist Thinking Machines Lab auf der Suche nach Investoren, ähnlich wie Safe Superintelligence (SSI), das von einem anderen ehemaligen OpenAI-Mitbegründer ins Leben gerufen wurde und kurz vor einer bedeutenden Finanzierungsrunde steht. Es bleibt abzuwarten, wie sich Muratis neues Unternehmen entwickeln wird und welchen Einfluss es auf die KI-Landschaft haben könnte.

Quellen

  • Quelle: Thinking Machines Lab
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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