Google präsentiert neues Entwicklerkit für KI-Agenten

25.04.2025 | Allgemein, KI

Google hat ein Entwicklerkit und ein Kommunikationsprotokoll für KI-Agenten vorgestellt, die die Zusammenarbeit optimieren.

In Kürze

  • Agent Development Kit (ADK) für einfache Programmierung
  • Agent2Agent-Protokoll für effiziente Kommunikation
  • Kooperation mit über 50 Partnern für Interoperabilität

Google stellt neues Entwicklerkit und Kommunikationsprotokoll vor

Google hat kürzlich sein neues Entwicklerkit, das Agent Development Kit (ADK), sowie ein Kommunikationsprotokoll namens Agent2Agent (A2A) vorgestellt. Diese Innovationen zielen darauf ab, die Interaktion zwischen Künstlichen Intelligenzen (KI-Agenten) zu optimieren. Mit diesen Tools können Entwickler KI-Agenten erschaffen, die miteinander kommunizieren, um Aufgaben zu koordinieren und Informationen auszutauschen. Das Ergebnis? Eine effizientere Zusammenarbeit der Agenten.

Funktionen und Vorteile des ADK

Das ADK ist derzeit für die Programmiersprache Python verfügbar und ermöglicht es, einfache KI-Agenten mit weniger als 100 Codezeilen zu programmieren. Das Kit bietet zudem Funktionen, die die Datensicherheit erhöhen und sicherstellen, dass Verhaltensregeln eingehalten werden, um ungewollte Datenlecks zu verhindern. Ein echter Gewinn für Entwickler, die sich um die Sicherheit ihrer Anwendungen sorgen.

Kooperation mit Industriepartnern

Google geht mit dieser Initiative einen Schritt weiter und kooperiert mit über 50 Partnern aus der Industrie, darunter namhafte Unternehmen wie Box, Salesforce und SAP. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, eine universelle Interoperabilität zu schaffen, damit KI-Agenten in verschiedenen Unternehmensanwendungen nahtlos zusammenarbeiten können.

Agent Garden und Modellvorlagen

Ein weiteres spannendes Feature ist die Möglichkeit, im sogenannten Agent Garden auf Modellvorlagen zurückzugreifen. Dies unterstützt Entwickler beim Experimentieren und ermöglicht den Einsatz von über 200 verschiedenen Grundmodellen, die auch von Firmen wie Meta und Mistral stammen. So wird die Entwicklung von KI-Agenten nicht nur einfacher, sondern auch kreativer.

Praktische Anwendung und menschliche Aufsicht

In der praktischen Anwendung könnte das bedeuten, dass KI den Nutzern hilft, alltägliche oder komplexe Aufgaben effizienter zu bewältigen. Durch die Abstimmung untereinander können die Agenten sogar in Echtzeit Feedback geben. Dennoch bleibt die menschliche Aufsicht unerlässlich, insbesondere bei langfristigen Projekten, um sicherzustellen, dass alles im richtigen Rahmen bleibt.

Fazit

Mit diesen neuen Tools zeigt Google, wie KI-Agenten nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, verändern können.

Quellen

  • Quelle: Google
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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