Google präsentiert KI-Strategie zur Unterstützung der EU-Klimaziele

09.04.2025 | Allgemein, KI

Google hat der EU ein Whitepaper vorgestellt, das KI zur Erreichung von Klimazielen nutzen will.

In Kürze

  • Erhöhung der Zugänglichkeit klimarelevanter Daten
  • Praktischer Einsatz von KI in verschiedenen Sektoren
  • Fokus auf Dekarbonisierung und Energieeffizienz

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Google präsentiert Whitepaper zur Unterstützung der Klimaziele mit KI

Google hat der Europäischen Union ein spannendes Whitepaper präsentiert, das darauf abzielt, die Klimaziele mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) zu unterstützen. Der Vorschlag gliedert sich in drei zentrale Bereiche: „Enable“, „Deploy“ und „Guide“. Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Enable (Möglich machen)

Im ersten Schritt möchte Google die Zugänglichkeit klimarelevanter Daten erhöhen. Das soll durch die Digitalisierung analoger Datenbestände und den Einsatz von modernen Datenerfassungsgeräten wie Smart Metern und Drohnen geschehen. Die Idee dahinter ist, dass KI auf Basis dieser umfassenden Datenlage bessere Entscheidungen treffen und effektive Maßnahmen entwickeln kann. Zudem will Google die Kompetenzen im Umgang mit KI fördern, um die Infrastruktur zukunftsfähig und klimaresistent zu gestalten.

Deploy (Einsetzen)

Im zweiten Bereich geht es um den praktischen Einsatz von KI-Lösungen zur Unterstützung des Klimaschutzes. Hierbei wird sowohl der öffentliche Sektor als auch verschiedene private Sektoren wie Energie, Industrie, Transport und Landwirtschaft ins Visier genommen. Ein Beispiel: In der Landwirtschaft könnte KI zur Überwachung von Pflanzen und zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt werden. Auch die Verkehrsplanung könnte durch intelligente Systeme effizienter gestaltet werden.

Guide (Lenken)

Der dritte Bereich konzentriert sich auf die Dekarbonisierung und die Verbesserung der Energieeffizienz in Rechenzentren. Hier sollen intelligente Systeme den Energieverbrauch anpassen und Abwärme nutzen. Zudem wird die Förderung langfristiger Energiespeicherung und der Einsatz fortschrittlicher Technologien, wie etwa der nächsten Generation von Kernkraft, angestrebt.

Google schätzt, dass ihre Technologie bis 2030 etwa 5 bis 10 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen reduzieren könnte – das entspricht den Gesamtemissionen der EU. Darüber hinaus könnte die Produktivität in Europa jährlich um bis zu 1,4 Prozent steigen. Eine Kooperation mit der EU könnte Google auch helfen, mehr Einfluss auf Tech-Regulierungen zu gewinnen und ihre Reputation im Bereich Klimaschutz zu stärken.

Die EU hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Ob sie auf Googles Angebot eingeht, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass Google bereits in Europa aktiv ist und mehr als 3,7 Gigawatt erneuerbare Energie für seine Rechenzentren einkauft.

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Quellen

  • Quelle: Google
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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