Google DeepMind: Neuer Prüfrahmen zur Cybersicherheit mit KI

03.04.2025 | Allgemein, KI

Google DeepMind setzt auf verantwortungsvolle KI-Entwicklung mit Fokus auf Cybersicherheit.

In Kürze

  • Neuer Prüfrahmen zur Abwehr von KI-gestützten Cyberangriffen
  • Analyse von über 12.000 realen Angriffen
  • Identifikation von sieben Angriffskategorien

Google DeepMind und die Verantwortung für Künstliche Intelligenz

Google DeepMind hat sich auf die Fahnen geschrieben, Künstliche Intelligenz (KI) verantwortungsvoll zu entwickeln, um der Menschheit einen echten Mehrwert zu bieten. Ein zentrales Anliegen dabei ist die Sicherheit, insbesondere im Bereich der Cybersicherheit. Angesichts der wachsenden Leistungsfähigkeit von KI besteht die Sorge, dass Cyberangriffe dadurch noch effizienter werden könnten. Um dem entgegenzuwirken, hat DeepMind einen umfassenden Prüfrahmen entwickelt, der darauf abzielt, Bedrohungen durch KI-gestützte Cyberangriffe besser zu verstehen und abzuwehren.

Der Prüfrahmen von DeepMind

Dieser Prüfrahmen analysiert die verschiedenen Phasen von Cyberangriffen – von der Informationsbeschaffung bis hin zur Ausführung. Das Ziel? Sicherheitsfachleuten dabei zu helfen, effektive Abwehrmaßnahmen zu priorisieren. In einer umfassenden Untersuchung wurden über 12.000 reale Versuche analysiert, bei denen KI in Cyberangriffen eingesetzt wurde. Dabei wurden sieben typische Angriffskategorien identifiziert, in denen KI die Effizienz der Angriffe steigern könnte, darunter Phishing und Malware.

Ressourcenzuteilung und Schutzmaßnahmen

Mit diesen Erkenntnissen können Verteidiger ihre Ressourcen gezielt einsetzen und angemessene Schutzmaßnahmen entwickeln. Der Prüfrahmen zeigt auf, dass die bisherigen KI-Modelle die Fähigkeiten von Angreifern nicht signifikant verbessert haben. Dennoch ist es wichtig, zukünftige Entwicklungen im Auge zu behalten. Das übergeordnete Ziel ist es, die Cybersicherheitsgemeinschaft zu stärken und sie gut auf schnelle Bedrohungen durch KI-unterstützte Angriffe vorzubereiten.

Quellen

  • Quelle: Google DeepMind
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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