Chinesisches Start-up Monica präsentiert Manus: KI für komplexe Aufgaben

10.03.2025 | KI

Monica bringt mit Manus eine KI auf den Markt, die Reiseplanung und Finanzanalysen selbstständig erledigt – aber der Zugang bleibt limitiert.

In Kürze

  • Manus basiert auf dem Multi-Agenten-System Claude Sonnet und nutzt 29 verschiedene Tools.
  • Erste Tests zeigen vielversprechende Ergebnisse im GAIA-Benchmark.
  • Geplante Open-Source-Freigabe soll der Community zugutekommen.

Das chinesische Start-up Monica und seine KI Manus

Das chinesische Start-up Monica hat mit seiner neuen künstlichen Intelligenz namens Manus für Aufsehen gesorgt. Manus ist in der Lage, komplexe Aufgaben wie Reiseplanung und Finanzanalysen eigenständig zu erledigen. Allerdings gibt es einen Haken: Der Zugang zur Software ist derzeit nur auf Einladung möglich, und viele Fragen zur Funktionsweise bleiben offen.

Technische Grundlagen von Manus

Ein aufmerksamer Nutzer hat herausgefunden, dass Manus auf einem anderen System namens Claude Sonnet basiert und auf insgesamt 29 verschiedene Tools zurückgreift. Dazu gehört auch eine Open-Source-Software, die für die Nutzung im Browser gedacht ist. Yichao „Peak“ Ji, der Chefforscher von Manus, hat diese technische Grundlage bestätigt und erklärt, dass das Tool auf einem Multi-Agenten-System basiert. Dabei interagierst du lediglich mit einem „ausführenden Agenten“, der keine Einblicke in die Details der anderen Komponenten hat.

Verwendung von KI-Modellen

Manus nutzt mehrere KI-Modelle, darunter Claude 3.5 Sonnet sowie spezialisierte Versionen von Qwen-Modellen. Aktuell wird auch Claude 3.7 getestet, der vielversprechende Ergebnisse liefern könnte. Ohne die Unterstützung von Open-Source-Technologien wäre die Entwicklung von Manus nicht möglich gewesen.

Erste Testergebnisse und praktische Anwendungen

In ersten Tests hat Manus im GAIA-Benchmark, einem Technologie-Benchmark, beachtliche Resultate erzielt, auch wenn die Darstellung der Ergebnisse möglicherweise optimiert wurde. Im praktischen Einsatz zeigt Manus bereits, dass es Aufgaben wie das Schneiden von Podcasts übernehmen kann, was von den Nutzern positiv aufgenommen wird. Einige Beobachter sehen darin einen bedeutenden Moment, da ein chinesisches Start-up mit den westlichen Technologieführern gleichzieht.

Zukunftspläne und Open-Source-Engagement

Aktuell ist Manus nur als Web-Preview auf Einladung zugänglich. Das Start-up plant jedoch, Teile des Systems im Laufe des Jahres als Open Source freizugeben, um der Open-Source-Community etwas zurückzugeben.

Quellen

  • Quelle: Monica
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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