ChatGPT mit Memory-Funktion: Personalisierte Antworten für Plus- und Pro-Nutzer

04.06.2025 | Allgemein, KI

OpenAI hebt die ChatGPT Memory-Funktion auf ein neues Level und bietet personalisierte Antworten basierend auf früheren Gesprächen.

In Kürze

  • Erweiterte Memory-Funktion für relevantere Antworten
  • Kontrolle über gespeicherte Informationen bleibt beim Nutzer
  • Einführung schrittweise, EU-Nutzer vorerst ausgeschlossen

OpenAI hebt die Memory-Funktion von ChatGPT auf ein neues Level

Ab sofort kann das Tool frühere Chatverläufe berücksichtigen, um dir personalisierte Antworten zu liefern. Was früher auf das Speichern von grundlegenden Informationen wie deinem Namen oder deinen Interessen beschränkt war, wird nun durch den Zugriff auf eine längere Historie ergänzt. Das bedeutet, dass ChatGPT relevantere Antworten basierend auf deinen vorherigen Gesprächen geben kann.

Einführung der neuen Funktion

Die Einführung dieser neuen Funktion erfolgt schrittweise für Plus- und Pro-Nutzer. Allerdings gibt es einen kleinen Haken: In der EU und einigen anderen europäischen Ländern bleibt die Memory-Funktion vorerst außen vor. Kostenlose Nutzer müssen sich mit einer vereinfachten Version begnügen, die nur kürzere Gesprächsverläufe im Blick hat.

Kontrolle über deine Daten

Ein wichtiger Aspekt dieser Neuerung ist die Kontrolle, die du über deine Daten hast. Du kannst jederzeit entscheiden, welche Informationen gespeichert werden sollen und hast die Möglichkeit, diese zu ändern oder zu löschen. Wer es lieber etwas unpersönlicher mag, kann den temporären Chat nutzen, der keine Informationen speichert und somit ganz ohne Erinnerungen auskommt.

Zukunftsvision von OpenAI

OpenAI-CEO Sam Altman hat große Pläne für die Zukunft von ChatGPT. Er sieht eine KI-Assistenz vor, die dir im Alltag intelligent zur Seite steht – ganz im Stil des Films „Her“. Ob das wirklich so wird, bleibt abzuwarten, aber die neuen Funktionen zeigen, dass OpenAI auf dem richtigen Weg ist, um ChatGPT zu einem nützlichen digitalen Begleiter zu machen.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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