OpenAI hat ChatGPTs Gedächtnis aufgerüstet, um dir individuellere Antworten zu liefern.
In Kürze
- KI kann auf frühere Gespräche zugreifen
- Du behältst die Kontrolle über deine Daten
- Rollout beginnt für Plus- und Pro-Nutzer:innen
OpenAI hat das Gedächtnis von ChatGPT aufgemotzt!
Ab sofort kann die KI in ihren Antworten auf vergangene Gespräche zurückgreifen. Das Ziel? Dir individuellere und relevantere Antworten zu liefern, indem sie deine Vorlieben und Interessen besser berücksichtigt. Das klingt doch schon mal vielversprechend, oder?
Kontrolle über deine Daten
Ein wichtiger Punkt: Du behältst die Kontrolle über deine Daten. Du kannst jederzeit einsehen, welche Informationen über dich gespeichert sind, und diese bei Bedarf löschen oder anpassen. Wenn du die Memory-Funktion nicht nutzen möchtest, kannst du sie ganz einfach in den Einstellungen deaktivieren. Und keine Sorge, auch ohne diese Funktion kannst du auf frühere Gespräche zugreifen – das bleibt unberührt.
Rollout der neuen Funktion
Der Rollout der neuen Funktion beginnt schrittweise für Plus- und Pro-Nutzer:innen. Allerdings wird die Memory-Funktion nicht in vielen europäischen Ländern, wie der EU oder der Schweiz, verfügbar sein. Aber keine Panik: Auch Team- und Enterprise-Nutzer:innen werden in den kommenden Wochen Zugriff erhalten.
Vergleich mit traditionellen digitalen Assistenten
Mit dieser Weiterentwicklung kommt ChatGPT den traditionellen digitalen Assistenten wie Siri oder Alexa näher. Doch im Gegensatz zu diesen bietet die KI auf Basis moderner künstlicher Intelligenz flexiblere und alltagsrelevante Funktionen. Es bleibt spannend, wie sich diese Entwicklungen weiter entfalten werden!
Quellen
- Quelle: OpenAI
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.