ChatGPT als Nachrichtenquelle: Ein Umbruch im Medienkonsum

06.07.2025 | Allgemein, KI

Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT für Nachrichten, was traditionelle Medien unter Druck setzt.

In Kürze

  • ChatGPT-Nutzung verdoppelt sich, Google verliert an Bedeutung
  • Politische Themen dominieren die Suchanfragen
  • Medienpartnerschaften mit OpenAI bringen Vorteile

Bemerkenswerter Trend im Medienkonsum

In den letzten Monaten hat sich ein bemerkenswerter Trend im Medienkonsum abgezeichnet: Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT als Informationsquelle für Nachrichten, anstatt auf klassische Suchmaschinen wie Google zurückzugreifen. Diese Entwicklung hat nicht nur Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Nachrichten konsumiert werden, sondern setzt auch traditionelle Nachrichtenportale unter Druck.

Nutzung von ChatGPT und Rückgang bei Google

Laut aktuellen Daten von Similarweb hat sich die Nutzung der ChatGPT-App innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Besonders auffällig ist der Anstieg nachrichtenbezogener Anfragen, während die Suchanfragen bei Google in diesem Bereich rückläufig sind. Es scheint, als ob die Nutzer zunehmend nach tiefgehenden Analysen und Kontextualisierungen suchen, anstatt sich mit bloßen Schlagzeilen zufriedenzugeben. Politische Themen stehen dabei an der Spitze der Suchanfragen, gefolgt von wirtschaftlichen und umweltbezogenen Inhalten.

Steigende Weiterleitungen zu Nachrichtenwebsites

Ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass zwischen Januar und Mai 2025 die Weiterleitungen von ChatGPT zu Nachrichtenwebsites dramatisch angestiegen sind. Während im Vorjahr weniger als eine Million Weiterleitungen verzeichnet wurden, sind es nun über 25 Millionen. Besonders profitieren Medien, die Partnerschaften mit OpenAI eingegangen sind, wie Reuters und Business Insider. Im Gegensatz dazu haben große Marken wie CNN und die New York Times Schwierigkeiten, da ihre Inhalte durch ChatGPT nur eingeschränkt genutzt werden können.

Herausforderungen durch Zero-Click-Anfragen

Doch nicht nur ChatGPT sorgt für Veränderungen im Nachrichtenmarkt. Google hat seinen Anteil an sogenannten Zero-Click-Anfragen erhöht. Das bedeutet, dass Nutzer Antworten direkt auf der Google-Seite erhalten, ohne die Website des Publishers zu besuchen. Diese Entwicklung verringert den organischen Traffic auf Nachrichtenportalen und stellt für viele eine ernsthafte Herausforderung dar.

Spannender Umbruch in der Medienlandschaft

Die Medienlandschaft befindet sich also in einem spannenden Umbruch, der sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Die Art und Weise, wie wir Nachrichten konsumieren, verändert sich, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Trends weiterentwickeln werden.

Quellen

  • Quelle: ChatGPT
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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