Bundeswehr plant KI-Überwachungssystem an der NATO-Ostgrenze

17.04.2025 | Allgemein, KI

Die Bundeswehr setzt auf KI: Ein neues Überwachungssystem soll militärische Entscheidungen beschleunigen.

In Kürze

  • Geheimes Projekt „Uranos KI“ zur Informationsauswertung
  • Budget von 80 Millionen Euro für 2026 eingeplant
  • Wettbewerb zwischen großen Firmen und Start-ups

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Die Bundeswehr und das Projekt „Uranos KI“

Die Bundeswehr hat große Pläne: An der NATO-Ostgrenze soll ein KI-gestütztes Überwachungssystem namens „Uranos KI“ zum Einsatz kommen. Dieses geheime Projekt zielt darauf ab, Informationen aus verschiedenen Quellen wie Drohnen, Satelliten und Radarsystemen zu sammeln und auszuwerten. Das Ziel? Ein umfassendes Lagebild zu schaffen, das schnellere militärische Entscheidungen ermöglicht.

Budget und Beteiligte

Mit einem Budget von rund 80 Millionen Euro ist die Einführung des Systems für das Jahr 2026 vorgesehen. Dabei stehen große Unternehmen wie Airbus und Rheinmetall im Wettbewerb, aber auch innovative Start-ups wie Quantum Systems, die für ihre Aufklärungsdrohnen bekannt sind, sowie Helsing, das sich auf KI-Software spezialisiert hat.

Zukunftsperspektiven

Ein interessanter Aspekt des Projekts ist die geplante Weiterleitung der gesammelten Informationen an autonome Waffensysteme in einem späteren Schritt. Doch keine Sorge: Die Entscheidung über den Einsatz dieser Systeme bleibt in menschlicher Hand. Aktuell ist dieser Aspekt jedoch nicht Teil der Ausschreibung.

Technologische Fortschritte

Die Entwicklungen rund um „Uranos KI“ zeigen, wie die Bundeswehr moderne Technologien nutzen möchte, um ihre Überwachungs- und Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Es bleibt spannend, wie sich dieses Projekt in den kommenden Jahren entwickeln wird.

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Quellen

  • Quelle: Bundeswehr
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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