KI im Schreibprozess: Effizienzsteigerung oder Verlust der Individualität?

04.03.2025 | KI

Die Nutzung von KI im Schreiben boomt. Doch welche Chancen und Herausforderungen bringt dieser Trend für Unternehmen mit sich?

In Kürze

  • 24 % der Pressemitteilungen stammen mittlerweile aus KI-Systemen.
  • Automatisierung steigert Effizienz, birgt aber Risiken für Individualität und Qualität.
  • Neue Berufsbilder und Weiterbildung sind notwendig, um mit KI-Tools umzugehen.

Künstliche Intelligenz im Berufsleben

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich mittlerweile in vielen Bereichen des Berufslebens etabliert – und das Schreiben ist da keine Ausnahme. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Unternehmen zunehmend auf KI setzen, um Texte wie Pressemitteilungen oder Stellenanzeigen zu erstellen. Seit dem Durchbruch von ChatGPT im November 2022 hat der Einsatz von KI-gestütztem Schreiben einen signifikanten Anstieg erlebt. Tatsächlich stammen mittlerweile bis zu 24 Prozent aller Pressemitteilungen aus KI-Systemen.

Was bedeutet das konkret für Unternehmen?

Vor allem eine gesteigerte Effizienz! Routineaufgaben lassen sich automatisieren, und die Qualität der Texte bleibt konstant hoch. Doch wie bei allem gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille. Ein Nachteil könnte sein, dass Texte an Individualität verlieren. Ohne sorgfältige Kontrolle können zudem Fehler auftreten. Ein weiteres relevantes Thema ist das Urheberrecht bei KI-generierten Inhalten. Leser haben ein Recht darauf zu wissen, ob ein Text von einer KI verfasst wurde oder nicht. Auch der Datenschutz bleibt ein wichtiges Anliegen.

Auswirkungen auf die Kommunikationsbranche

Die Automatisierung hat auch Auswirkungen auf die Berufsbilder in der Kommunikationsbranche. Redakteure und PR-Profis müssen sich zunehmend mit KI-Tools auskennen, während gleichzeitig neue Berufe im Bereich der Qualitätskontrolle entstehen. Weiterbildung wird somit zur Notwendigkeit, um mit den Entwicklungen Schritt zu halten.

Fazit

Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass KI-gestütztes Schreiben ein fester Bestandteil des Schreibhandwerks geworden ist. Es wird nicht die menschliche Kreativität ersetzen, sondern vielmehr unterstützen. Die besten Ergebnisse entstehen in hybriden Arbeitskonzepten, in denen der Mensch die Kontrolle über die KI behält. Unternehmen, die diese Balance finden, können die Vorteile der Technologie nutzen, ohne die Qualität und Authentizität ihrer Kommunikation zu gefährden.

Quellen

  • Quelle: Stanford University, University of Washington, Emory University
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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