OpenAI vor milliardenschwerer Klage wegen Urheberrechtsverletzungen

13.10.2025 | Allgemein, KI

OpenAI sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber, die zu einer milliardenschweren Strafe führen könnten.

In Kürze

  • Autoren und Verlage klagen wegen angeblicher Raubkopien
  • Beweise deuten auf mögliche Datenlöschung hin
  • Gericht prüft mögliche Verletzung des Anwaltsgeheimnisses

OpenAI steht vor rechtlicher Herausforderung

OpenAI sieht sich einer ernsthaften rechtlichen Herausforderung gegenüber, die potenziell in einer Milliardenstrafe enden könnte. Der Vorwurf: Das Unternehmen soll raubkopierte Bücher als Trainingsmaterial für seine KI verwendet haben. Diese Anschuldigungen kommen von einer Gruppe von Autoren und Verlagen, die nun rechtliche Schritte gegen OpenAI einleiten.

Anschuldigungen und Beweise

Die Kläger haben Beweise gesammelt, die darauf hindeuten, dass OpenAI möglicherweise Daten gelöscht hat, die für die Klage relevant sind. In diesem Zusammenhang fordern sie Einblick in die Kommunikation zwischen OpenAI und deren Anwälten. Der Grund dafür ist klar: Sie möchten herausfinden, ob OpenAI absichtlich gegen das Urheberrecht verstoßen hat. Sollte sich dies bestätigen, könnte das Unternehmen für jedes betroffene Werk mit bis zu 150.000 Dollar zur Kasse gebeten werden.

Vergleich mit ähnlichen Fällen

Ein Blick auf einen ähnlichen Fall zeigt, wie ernst die Lage ist. Vor kurzem wurde das Unternehmen Anthropic mit einer Strafe von 1,5 Milliarden Dollar belegt, was die Dimensionen solcher rechtlichen Auseinandersetzungen verdeutlicht.

Gerichtliche Prüfung in New York

Aktuell prüft ein Gericht in New York, ob OpenAI durch eigene Aussagen möglicherweise das Recht auf Geheimhaltung zwischen Anwalt und Klient verletzt hat. Das könnte die Situation für das Unternehmen noch komplizierter machen. Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, wie sich dieser Fall entwickelt und welche Konsequenzen er für OpenAI haben wird.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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