Diese Woche zeigen große Unternehmen, wie ernst sie die KI-Entwicklung nehmen und welche Herausforderungen dabei bestehen.
In Kürze
- Zendesk präsentiert KI-Agents, die 80% der Anfragen eigenständig lösen.
- Anthropic und IBM kooperieren zur Weiterentwicklung von KI.
- Fehlinformationen bleiben eine Herausforderung im KI-Bereich.
Aktuelle Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz
In dieser Woche hat sich im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) einiges getan, insbesondere in der Zusammenarbeit mit großen Unternehmen. Firmen wie Zendesk, Anthropic und IBM zeigen, dass sie bereit sind, in die Zukunft der KI zu investieren – und das mit vollem Elan.
Fortschritte bei Zendesk und Anthropic
Zendesk hat kürzlich neue KI-Agents vorgestellt, die beeindruckende 80% der Kundenanfragen eigenständig lösen sollen. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder?
Doch das ist nicht alles: Anthropic hat sich mit IBM zusammengetan, um ihre KI-Entwicklungen weiter voranzutreiben. Auch Deloitte ist auf den Zug aufgesprungen und kooperiert mit Anthropic. Interessanterweise musste Deloitte kürzlich eine Rückerstattung leisten, nachdem ein Bericht, der von KI generierte Fehlinformationen enthielt, für Aufsehen sorgte. Ein klarer Hinweis darauf, dass die Herausforderungen im KI-Bereich nicht zu unterschätzen sind.
Der Unternehmenssektor setzt auf KI
Trotz dieser Hürden setzen große Unternehmen verstärkt auf KI, insbesondere im Unternehmenssektor, wo das Potenzial für direkte Einnahmen enorm ist. Während es bei Anwendungen für Verbraucher oft länger dauert, bis sie profitabel werden, zeigen Unternehmensanwendungen bereits jetzt, dass sie erhebliche Einnahmen generieren können.
Googles neue Plattform für Geschäfts-KI
Auch Google mischt mit und hat eine neue Plattform für Geschäfts-KI vorgestellt. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Ambitionen in diesem Bereich. Doch während die Fortschritte beeindruckend sind, gibt es auch Schattenseiten. Die Gefahr von Fehlinformationen bleibt ein großes Thema, das sowohl Unternehmen als auch Regierungen im Auge behalten müssen.
Spannende Zukunftsaussichten
Wie sich diese Technologien weiterentwickeln und wie Unternehmen sicherstellen, dass die Informationen, die KI-Systeme produzieren, korrekt sind, bleibt spannend. Wer mehr über die aktuellen Entwicklungen erfahren möchte, kann sich im „Equity Podcast von TechCrunch“ auf dem Laufenden halten.
Quellen
- Quelle: Zendesk, Anthropic, IBM, Deloitte, Google
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.