Die USA planen eine Anpassung von KI-Chips zur besseren Überwachung. Gleichzeitig gibt es Entlassungen bei TSMC wegen Verdachts auf Industriespionage.
In Kürze
- USA modifizieren Chips zur Kontrolle des Versands nach China
- TSMC entlässt Mitarbeiter wegen Verdacht auf Informationsdiebstahl
- Ermittlungen der taiwanesischen Staatsanwaltschaft laufen
USA’s Pläne zur Anpassung von KI-Chips
Die USA haben große Pläne, wenn es um die Anpassung von KI-Chips geht. Ziel ist es, diese Chips so zu modifizieren, dass sie leichter geortet werden können. Der Grund? Eine bessere Überwachung und Einschränkung des Versands nach China. Besonders betroffen sind Chips von namhaften Unternehmen wie Nvidia. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Strategie, um die amerikanische Technologie zu schützen und sicherzustellen, dass sensible Informationen nicht in die falschen Hände geraten.
Neuigkeiten aus Taiwan
Während die USA ihre Chips anpassen, gibt es auch Neuigkeiten aus Taiwan. Der dort ansässige Chip-Hersteller TSMC hat einige Mitarbeiter entlassen, die verdächtigt werden, geheime Informationen über neue Chip-Technologien stehlen zu wollen. Diese Technologie, die auf einem 2-Nanometer-Prozess basiert, gilt als eine der fortschrittlichsten weltweit und ist für die Branche von enormer Bedeutung.
Ermittlungen und Schutzmaßnahmen
Die taiwanesische Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen gegen die Verdächtigen eingeleitet, basierend auf einem Sicherheitsgesetz, das darauf abzielt, wichtige Technologien besonders zu schützen. In einer Zeit, in der technologische Entwicklungen rasant voranschreiten, zeigt sich, wie wichtig der Schutz von Innovationen und geistigem Eigentum ist.
Quellen
- Quelle: TSMC
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




