Tim Berners-Lee: Mikrozahlungen für KI-Inhalte als neue Lösung?

15.09.2025 | Allgemein, KI

Tim Berners-Lee schlägt Mikrozahlungen für Inhalte vor, die von KI genutzt werden. Ein Konzept, das die Vergütung kreativer Köpfe revolutionieren könnte.

In Kürze

  • Mikrozahlungen sollen direkt an Urheber fließen
  • Berners-Lee fordert mehr Kontrolle über persönliche Daten
  • Regulierung von KI zur Vermeidung von Missbrauch

Tim Berners-Lee und Mikrozahlungen für Inhalte

Tim Berners-Lee, der Mann hinter dem World Wide Web, hat eine spannende Idee in die Diskussion geworfen: Mikrozahlungen für Inhalte, die von generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT genutzt werden. Diese kleinen Beträge sollen direkt an die Urheber der Inhalte fließen und könnten eine interessante Ergänzung zum bestehenden Urheberrecht darstellen. Denn wie wir wissen, hapert es oft an einer fairen Vergütung für kreative Köpfe – besonders für Musiker, die bei Plattformen wie Spotify oft nur einen Bruchteil ihrer Einnahmen sehen.

Alternative Geschäftsmodelle und die Kontrolle über Daten

Berners-Lee ist kein Neuling, wenn es um alternative Geschäftsmodelle im Internet geht. Er setzt sich dafür ein, dass Nutzer die Kontrolle über ihre eigenen Daten zurückgewinnen. Mit seinem Protokoll „Solid“ hat er ein System entwickelt, das digitale Wallets für persönliche Daten bereitstellt. So kannst du selbst entscheiden, wer Zugriff auf deine Informationen hat. Ein Schritt in die richtige Richtung, wenn du fragst uns.

Ethik und Moral in der Künstlichen Intelligenz

Doch das ist nicht alles. Berners-Lee denkt auch über die moralischen und ethischen Fragen nach, die mit der Künstlichen Intelligenz einhergehen. Er ist der Überzeugung, dass KI, wenn sie beginnt, sich wie ein bewusstes Wesen zu verhalten, auch entsprechend behandelt werden sollte. Die Entwicklungen im Bereich der KI sieht er als unaufhaltsam an, schlägt jedoch vor, diese durch Institutionen zu regulieren, um Missbrauch zu verhindern.

Die Zukunft der Kreativität und der digitalen Rechte

In einer Zeit, in der digitale Inhalte und deren Nutzung immer mehr in den Fokus rücken, könnte Berners-Lees Ansatz eine spannende Diskussion über die Zukunft der Kreativität und der digitalen Rechte anstoßen.

Quellen

  • Quelle: Tim Berners-Lee
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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