Der Mathematiker Terence Tao bringt frischen Wind in die KI-Diskussion mit dem Konzept der „künstlichen allgemeinen Cleverness“.
In Kürze
- AGC beschreibt Maschinenfähigkeiten zur Problemlösung
- Unterscheidung zwischen Cleverness und echter Intelligenz
- Tao vergleicht AGC mit einem Zaubertrick
Der Mathematiker Terence Tao und künstliche Intelligenz
Der Mathematiker Terence Tao hat frischen Wind in die Diskussion über künstliche Intelligenz (KI) gebracht. Anstatt von „echter Intelligenz“ zu sprechen, verwendet er den Begriff „künstliche allgemeine Cleverness“ (AGC). Was steckt dahinter? Tao beschreibt damit die Fähigkeit von Maschinen, komplexe Probleme auf verschiedene Weisen zu lösen – sei es durch Zufall, immense Rechenleistung oder das Durchforsten großer Datensätze.
Die Nützlichkeit der künstlichen allgemeinen Cleverness
Diese Form der Cleverness erweist sich als äußerst nützlich für viele Aufgaben. Sie wird jedoch nicht als echte Intelligenz angesehen. Dennoch beeindruckt sie oft mit Ergebnissen, die strengen Prüfungen standhalten. Tao zieht einen interessanten Vergleich: Er sieht die AGC ähnlich wie einen Zaubertrick, der seine Faszination verliert, sobald man ihn durchschaut.
Beziehung zwischen Cleverness und Intelligenz
Ein weiterer spannender Punkt, den Tao anspricht, ist die Beziehung zwischen Cleverness und Intelligenz. Während diese beiden Eigenschaften bei Menschen häufig Hand in Hand gehen, ist das bei Maschinen nicht unbedingt der Fall. Tao selbst hat die Vorteile der KI erlebt, die seine eigene Arbeit erheblich beschleunigt hat.
Taos Perspektive auf die Rolle der KI
In einer Zeit, in der KI immer mehr in unseren Alltag integriert wird, bietet Taos Perspektive einen neuen Blickwinkel auf die Fähigkeiten von Maschinen und deren Rolle in unserem Leben.
Quellen
- Quelle: Terence Tao
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




