Tencent entwickelt KI-System für strategisches Denken aus Gaming-Daten

05.10.2025 | Allgemein, KI

Tencent präsentiert mit „Think in Games“ ein KI-System, das strategisches Denken aus dem Spiel „Honor of Kings“ erlernt.

In Kürze

  • KI übertrifft größere Modelle in strategischer Präzision
  • Training basiert auf realen Spieldaten und zwei Lernphasen
  • Potenzial für Anwendungen in anderen Bereichen vorhanden

Tencent’s New AI System

Tencent hat ein spannendes neues KI-System entwickelt, das durch das beliebte Smartphone-Spiel „Honor of Kings“ strategisches Denken und Entscheidungsfindung erlernt. Das System trägt den Namen „Think in Games“ (TiG) und kombiniert die Fähigkeit, Handlungen auszuführen, mit der Fähigkeit, diese Entscheidungen auch zu erklären. Dabei übertrifft es sogar größere Modelle in der Präzision strategischer Entscheidungen.

Experiment mit verschiedenen KI-Modellen

In einem Experiment wurden verschiedene KI-Modelle in die komplexe Welt des Spiels eingeführt, das strategisches Geschick erfordert. Ihre Aufgabe war es, die richtigen Taktiken zu finden und diese auch zu erläutern. Die Grundlage für das Training bildeten reale Spieldaten, die mithilfe eines Algorithmus so aufbereitet wurden, dass sie klare Aktionen in bestimmten Spielsituationen identifizierten.

Trainingsphasen der Modelle

Das Training der Modelle erfolgte in zwei Phasen:

  • Zunächst durch überwachtendes Lernen, um die grundlegenden Spielmechaniken zu verstehen.
  • Gefolgt von Verstärkungslernen, bei dem die KI für richtige Entscheidungen Belohnungen erhielt.

Besonders bemerkenswert ist das kleinere Modell Qwen3-14B, das nach nur 2000 Trainingsschritten eine beeindruckende Trefferquote von über 90 Prozent bei der Auswahl korrekter strategischer Aktionen erzielte.

Erweiterte Fähigkeiten und Herausforderungen

Doch das ist noch nicht alles! Die trainierten KIs behalten auch ihre ursprünglichen Fähigkeiten, wie Textverständnis und Problemlösung. Das Potenzial für den Einsatz in anderen Bereichen ist vielversprechend, allerdings gibt es auch Herausforderungen. Dazu zählen die Qualität der zugrundeliegenden Sprachmodelle und die Frage, wie sich deren Fähigkeiten auf andere Anwendungsfelder übertragen lassen. Es bleibt also spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklungen weiter entfalten werden.

Quellen

  • Quelle: Tencent
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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