Perplexity präsentiert BrowseSafe: Neuer Schutz gegen KI-Angriffe

08.12.2025 | Allgemein, KI

Perplexity hat ein innovatives Sicherheitssystem entwickelt, das KI-Browser-Agenten vor Prompt-Injection-Angriffen schützt.

In Kürze

  • 91 Prozent Erkennungsrate übertrifft andere Systeme
  • Echtzeitschutz für schnelle Reaktionen
  • Bewertung von Angriffen in drei Dimensionen

Perplexity führt BrowseSafe ein: Ein neues Sicherheitssystem

Perplexity hat mit BrowseSafe ein neues Sicherheitssystem ins Leben gerufen, das speziell dafür entwickelt wurde, KI-Browser-Agenten vor sogenannten „Prompt-Injection-Angriffen“ zu schützen. Diese Angriffe sind besonders tückisch, da sie sich sprachlich tarnen und in realistischen Webseiteninhalten verstecken. Mit einer beeindruckenden Erkennungsrate von 91 Prozent übertrifft BrowseSafe andere Systeme und bietet damit einen effektiven Schutz.

Reaktionsfähigkeit und Schutzmechanismen

Das Besondere an BrowseSafe ist seine Fähigkeit, in Echtzeit zu arbeiten. Das macht es zu einem wertvollen Werkzeug, insbesondere in Szenarien, in denen schnelle Reaktionen gefragt sind. Prompt-Injection-Angriffe können KI-Agenten dazu verleiten, unerwünschte Aktionen auszuführen, wie etwa das Versenden sensibler Daten. Angreifer nutzen dabei raffinierte Techniken, um versteckte Befehle in Webseiten zu integrieren, was die Gefahr dieser Angriffe zusätzlich erhöht.

Entwicklung für realistische Anwendungsszenarien

Um sich gegen diese Bedrohungen zu wappnen, hat Perplexity BrowseSafe für realistische Anwendungsszenarien entwickelt. Das System bewertet Angriffe anhand von drei Dimensionen:

  • der Art des Angriffs
  • der Platzierung
  • dem Sprachstil

Besonders gefährlich sind mehrsprachige und linguistisch getarnte Angriffe, die es Angreifern ermöglichen, ihre Absichten zu verschleiern.

Technische Grundlage und Verteidigungsmechanismen

Die technische Grundlage von BrowseSafe basiert auf einer Mixture-of-Experts-Architektur, die sowohl hohen Durchsatz als auch geringe Verzögerung gewährleistet. Die Verteidigung des Systems besteht aus mehreren Schichten, wobei unklare Fälle von leistungsfähigen Modellen nachbearbeitet werden, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

Herausforderungen und zukünftige Überlegungen

Trotz der hohen Erkennungsrate bleibt die Frage offen, ob Systeme wie BrowseSafe einen umfassenden Schutz bieten können. Die Kreativität der Angreifer sorgt dafür, dass es weiterhin zahlreiche Schwachstellen in KI-Systemen gibt, die ausgenutzt werden können.

Quellen

  • Quelle: Perplexity
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

💡Über das Projekt KI News Daily

Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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