OpenAI verhandelt über Übernahme des KI-Startups io Products

08.04.2025 | Allgemein, KI

OpenAI könnte bald das KI-Hardware-Startup io Products übernehmen, das innovative Geräte entwickelt.

In Kürze

  • Gespräche über Kaufpreis von über 500 Millionen Dollar
  • io Products entwickelt KI-gestützte Geräte, darunter ein Bildschirm-loses Telefon
  • Übernahme könnte OpenAIs Produktportfolio erweitern

OpenAI’s Spannende Möglichkeit

OpenAI steht vor einer spannenden Möglichkeit: Das Unternehmen verhandelt über die Übernahme des KI-Hardware-Startups io Products. Hinter diesem vielversprechenden Startup stecken Sam Altman und der bekannte Ex-Apple-Designer Jony Ive. Die Gespräche könnten einen Kaufpreis von über 500 Millionen Dollar zur Folge haben, wobei auch eine Partnerschaft im Raum steht.

Was macht io Products so interessant?

Das Startup entwickelt innovative KI-gestützte Geräte, darunter ein „Telefon“ ohne Bildschirm. Dieses futuristische Gadget soll die Kommunikation mit einem KI-Assistenten ermöglichen – ganz im Stil des Films „Her“. Allerdings befindet sich das Projekt noch in einem frühen Entwicklungsstadium, sodass es spannend bleibt, wie sich das Ganze weiter entfaltet.

Mögliche Auswirkungen einer Übernahme

Eine mögliche Übernahme könnte OpenAI dabei helfen, sein Produktportfolio zu erweitern. Aktuell bietet das Unternehmen bereits:

  • KI-Webbrowser
  • Spezielle Serverchips
  • Humanoide Roboter

Mit der neuen Hardware könnte OpenAI in eine direkte Konkurrenz zu Apple treten, obwohl derzeit eine Partnerschaft zwischen den beiden besteht.

Der Wettbewerb im Markt für KI-Sprachassistenten

Der Markt für KI-Sprachassistenten ist hart umkämpft. Neben OpenAI und Apple sind auch große Namen wie Meta und Google aktiv. Während Meta mit den Ray-Ban Smart Glasses bereits ein echtes Hardware-Produkt auf den Markt gebracht hat, bleibt abzuwarten, wie sich die Entwicklungen bei OpenAI und io Products auswirken werden.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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