OpenAI sucht Sicherheitschef für KI-Bedrohungen – Jahresgehalt 555.000 USD

30.12.2025 | Allgemein, KI

OpenAI sucht einen „Head of Preparedness“, um KI-Sicherheitsrisiken zu managen.

In Kürze

  • Neue Position zur Abwehr von KI-Bedrohungen
  • Jahresgehalt von 555.000 USD
  • Fokus auf Red Teaming zur Sicherheitsüberprüfung

OpenAI sucht nach einer neuen Führungskraft

OpenAI sucht nach einer neuen Führungskraft, die als „Head of Preparedness“ die Verantwortung für die Überwachung und Abwehr potenzieller Bedrohungen durch fortschrittliche Künstliche Intelligenz übernimmt. Diese Position ist besonders wichtig, da KI-Modelle zunehmend autonom agieren und damit ernsthafte Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Die gesuchte Person soll in der Lage sein, Katastrophenrisiken zu identifizieren und abzuwehren, die von chemischen über biologische bis hin zu nuklearen Gefahren reichen.

Attraktives Gehalt und hoher Stress

Für diese anspruchsvolle Aufgabe wird ein beeindruckendes Jahresgehalt von 555.000 US-Dollar geboten. CEO Sam Altman hebt hervor, dass die Rolle mit einem hohen Maß an Stress verbunden ist und fordert daher starke Sicherheitskonzepte. Der Druck von Investoren und Regulierungsbehörden wächst, was die Notwendigkeit dieser Position zusätzlich unterstreicht.

Red Teaming als zentraler Bestandteil

Ein zentraler Bestandteil der Arbeit wird das sogenannte „Red Teaming“ sein. Hierbei testen Experten bewusst die Sicherheitsmaßnahmen der KI, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. OpenAI hat ein Framework entwickelt, das klare Schwellenwerte für Risiken festlegt. Dadurch wird sichergestellt, dass neue KI-Modelle nur dann veröffentlicht werden, wenn sie als sicher gelten.

Ein klares Zeichen für ernsthafte Sicherheitsaspekte

In einer Zeit, in der die Technologie rasant voranschreitet, ist die Suche nach einem „Head of Preparedness“ ein klares Zeichen dafür, wie ernst OpenAI die Sicherheitsaspekte im Bereich der Künstlichen Intelligenz nimmt.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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