OpenAI hat mit Aardvark eine KI entwickelt, die Sicherheitslücken im Code erkennt und repariert.
In Kürze
- Aardvark basiert auf dem fortschrittlichen GPT-5 Modell
- 92% der Schwachstellen in Tests erkannt
- Identifizierung von zehn neuen Sicherheitslücken weltweit
OpenAI’s Exciting New Project: Aardvark
OpenAI hat ein spannendes neues Projekt ins Leben gerufen: Aardvark. Diese KI, die auf dem fortschrittlichen Modell GPT-5 basiert, fungiert als digitaler Spürhund in der Cybersicherheit. Aardvark hat die Fähigkeit, automatisch nach Sicherheitslücken im Code zu suchen und diese eigenständig zu reparieren. Das Besondere an dieser Technologie? Sie kann auch komplexe Schwachstellen aufspüren, die möglicherweise bisher unentdeckt geblieben sind.
Beeindruckende Ergebnisse in ersten Tests
In ersten Tests hat Aardvark beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die KI erkannte stolze 92% der Schwachstellen in Testumgebungen und konnte bereits reale Sicherheitsprobleme in Open-Source-Software identifizieren. Diese Entdeckungen führten zur Identifizierung und Dokumentation von zehn neuen Sicherheitslücken weltweit. Ein echter Fortschritt für die Cybersicherheit!
Potenzial von Aardvark
Aktuell wird Aardvark nur an ausgewählte Partner in einer Testphase weitergegeben. Doch das Potenzial dieser KI ist enorm. Eine Technologie, die rund um die Uhr Sicherheitslücken aufspürt und beseitigt, könnte für viele Entwickler nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Sicherheit ihrer Software erheblich verbessern. OpenAI demonstriert mit Aardvark eindrucksvoll, wie leistungsfähig spezialisierte KI-Modelle wie GPT-5 in kritischen Bereichen eingesetzt werden können.
Quellen
- Quelle: OpenAI
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




