OpenAI hat mit Sora 2 ein innovatives KI-Videomodell für Android-Nutzer veröffentlicht, das kreative Möglichkeiten eröffnet.
In Kürze
- Realistische physikalische Simulationen und hochwertige Audioausgabe
- „Cameo“-Option für individuelle Videoerlebnisse
- Soziale Funktionen zum Teilen und Remixen von Inhalten
OpenAI und das neue KI-Videomodell Sora 2
OpenAI hat mit Sora 2 ein neues KI-Videomodell für Android-Nutzer auf den Markt gebracht, das die Art und Weise, wie wir Videos erstellen und erleben, auf spannende Weise verändert. Die Software bietet realistische physikalische Simulationen, eine verbesserte Kontrolle über die Inhalte und eine hochwertige Audioausgabe. Damit wird das Erstellen von Videos nicht nur einfacher, sondern auch kreativer.
Die „Cameo“-Option
Ein Highlight der neuen Funktionen ist die „Cameo“-Option. Damit kannst du dich selbst, Tiere oder sogar Objekte in deine Videos integrieren. Stell dir vor, du bist der Hauptdarsteller in deinem eigenen Film – oder dein Hund wird zum Star der nächsten Viral-Challenge. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt!
Soziale Funktionen der Sora-App
Zusätzlich zur Sora 2-App gibt es auch eine Sora-App für iOS und Android, die mit sozialen Funktionen ausgestattet ist. Hier kannst du nicht nur deine eigenen Videos erstellen, sondern auch Inhalte von anderen Nutzern remixen und durch einen personalisierten Feed stöbern. Das macht das Teilen und Entdecken von kreativen Inhalten noch einfacher und unterhaltsamer.
Monetarisierung und Premium-Version
Aktuell ist die App in mehreren Ländern kostenlos verfügbar, aber OpenAI hat bereits angekündigt, dass sie die Nutzung in Zukunft monetarisieren möchte. Das bedeutet, dass du dir vielleicht bald überlegen musst, ob du in die Premium-Version investieren möchtest, um alle Funktionen voll auszuschöpfen.
Bedeutender Fortschritt in der KI-gesteuerten Videotechnologie
Sora 2 wird als bedeutender Fortschritt im Bereich der KI-gesteuerten Videotechnologie angesehen, ähnlich wie der Durchbruch von GPT-3.5 im Textbereich. Die App soll vor allem die kreative Nutzung fördern und nicht nur auf Konsum ausgerichtet sein. Dabei legt OpenAI großen Wert auf Sicherheit: Es gibt strenge Kontrollen, insbesondere für Jugendliche, um Missbrauch wie unerwünschte Deepfakes zu verhindern. So kannst du sicher sein, dass deine kreativen Projekte in einem geschützten Rahmen stattfinden.
Quellen
- Quelle: OpenAI
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




