MIT-Forscher arbeiten an umweltfreundlicherer KI-Infrastruktur

01.10.2025 | Allgemein, KI

Am MIT wird an Lösungen geforscht, um den ökologischen Fußabdruck von KI zu reduzieren.

In Kürze

  • Datenzentren verursachen hohe CO2-Emissionen
  • Effizienzsteigerung von Algorithmen und Hardware im Fokus
  • Zusammenarbeit für innovative Lösungen notwendig

Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von generativer Künstlicher Intelligenz (KI)

Am Massachusetts Institute of Technology (MIT) wird derzeit intensiv daran gearbeitet, den ökologischen Fußabdruck von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu verringern. Der Grund dafür ist das rasante Wachstum von Datenzentren, die diese Technologie unterstützen und potenziell einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung der Treibhausgasemissionen leisten könnten.

Herausforderungen bei Datenzentren

Datenzentren, die das Rückgrat der KI-Infrastruktur bilden, sind wahre Energiefresser. Laut einer Prognose der Internationalen Energieagentur könnte der Stromverbrauch dieser Zentren bis 2030 auf beeindruckende 945 Terawattstunden ansteigen – das entspricht dem Energieverbrauch eines ganzen Landes wie Japan. Ein Großteil dieses Bedarfs wird nach wie vor durch fossile Brennstoffe gedeckt, was zusätzliche CO2-Emissionen zur Folge hat. Hier setzen die Forscher am MIT und weltweit an, um Lösungen zu finden, die diese negativen Auswirkungen mindern.

Verbesserung der Effizienz

Ein zentraler Ansatz ist die Verbesserung der Effizienz sowohl der Algorithmen als auch der Hardware. So könnten beispielsweise weniger leistungsstarke, aber spezialisierte Prozessoren zum Einsatz kommen oder die Rechengenauigkeit reduziert werden, um Energie zu sparen. Auch das vorzeitige Beenden des Trainings von KI-Modellen könnte helfen, unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.

Optimierung der Datenzentren

Doch nicht nur die Algorithmen stehen im Fokus. Auch die Optimierung der Datenzentren selbst spielt eine entscheidende Rolle. Hier könnte man energieeffizientere Gebäude errichten oder den Einsatz erneuerbarer Energien maximieren, indem der Betrieb auf Zeiten verlagert wird, in denen der Strom überwiegend aus diesen Quellen stammt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Hardware trägt ebenfalls dazu bei, die Energieeffizienz der Systeme erheblich zu steigern.

Langfristige Strategien

Langfristig arbeiten die Forscher an der Entwicklung von Software-Tools und Strategien, die eine optimale Platzierung und bessere Energieausnutzung von Datenzentren ermöglichen. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu minimieren und die Umweltbelastung durch KI-Technologien zu reduzieren.

Zusammenarbeit und Innovation

Insgesamt zeigt sich, dass die Optimierung der Energieeffizienz von KI-Systemen und Datenzentren eine vielversprechende Möglichkeit bietet, den CO2-Ausstoß signifikant zu senken. Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Regierungen und Forschungseinrichtungen ist dabei unerlässlich, um innovative Lösungen zu fördern und in die Tat umzusetzen.

Quellen

  • Quelle: Massachusetts Institute of Technology
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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