Die Tech-Welt reagiert auf Mira Muratis neues KI-Startup, das in kurzer Zeit beeindruckende Summen einsammeln konnte.
In Kürze
- Startup ‚Thinking Machines Lab‘ erhält 2 Milliarden Dollar in Finanzierungsrunde
- Bewertung des Unternehmens steigt auf 10 Milliarden Dollar
- Fokus auf Mensch-KI-Zusammenarbeit statt Superintelligenz
Die Tech-Welt ist in Aufruhr
Mira Murati, die ehemalige Technikchefin von OpenAI, hat mit ihrem neuen KI-Startup „Thinking Machines Lab“ einen beeindruckenden Coup gelandet. In einer gerade abgeschlossenen Finanzierungsrunde hat das Unternehmen, das erst seit sechs Monaten am Markt ist, satte zwei Milliarden Dollar eingesammelt. Damit wird das Startup bereits mit einer Bewertung von zehn Milliarden Dollar gehandelt – eine Zahl, die vor allem auf Muratis erstklassigem Ruf basiert, weniger auf greifbaren Produkten oder Umsätzen.
Was macht „Thinking Machines Lab“ so besonders?
Während viele KI-Unternehmen auf die Entwicklung von Superintelligenz setzen, verfolgt Murati einen anderen Ansatz. Ihr Fokus liegt auf der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI sowie der Schaffung anpassbarer KI-Systeme. Diese Vision könnte die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend verändern.
Muratis Schritt in die Selbstständigkeit
Mira Murati hat OpenAI im Herbst 2024 verlassen, nachdem es interne Differenzen gegeben hatte. Ihr Schritt in die Selbstständigkeit zeigt, dass sie bereit ist, ihre eigenen Ideen und Konzepte in die Tat umzusetzen. Mit dem frischen Kapital und ihrer Expertise könnte „Thinking Machines Lab“ bald zu einem wichtigen Akteur im KI-Sektor werden. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich dieses spannende Projekt entwickelt und welche Innovationen es auf den Markt bringen wird.
Quellen
- Quelle: Thinking Machines Lab, Mira Murati
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.
