Microsofts BitNet: Effizientes KI-Modell für herkömmliche CPUs

17.04.2025 | Allgemein, KI

Microsoft präsentiert BitNet, ein KI-Modell, das auf herkömmlichen CPUs läuft und durch seine Effizienz überzeugt.

In Kürze

  • BitNet nutzt nur die Werte -1, 0 und 1 für maximale Effizienz
  • 2 Milliarden Parameter und Training auf riesigen Datensätzen
  • Erfordert speziellen Software-Rahmen, der keine GPUs unterstützt

Microsofts neues KI-Modell BitNet

Microsoft hat ein neues KI-Modell namens BitNet vorgestellt, das durch seine Effizienz besticht und auf herkömmlichen CPUs läuft – also den Hauptprozessoren, die in den meisten Computern zu finden sind. Das Besondere an BitNet ist seine kompakte Bauweise: Es reduziert die sogenannten „Gewichte“, die das Modell steuern, auf ein Minimum. Konkret bedeutet das, dass es nur die Werte -1, 0 und 1 verwendet. Diese Herangehensweise macht das Modell nicht nur speicher-, sondern auch leistungseffizient.

Technische Details und Leistung

Mit beeindruckenden 2 Milliarden Parametern, die den inneren Aufbau der KI definieren, wurde BitNet auf riesigen Datensätzen trainiert, die dem Inhalt von Millionen von Büchern entsprechen. In Tests und Benchmarks zeigt das Modell vielversprechende Ergebnisse und übertrifft dabei sogar einige bestehende Modelle von Wettbewerbern wie Meta oder Google – und das alles mit einem deutlich geringeren Ressourcenverbrauch.

Einschränkungen und Potenziale

Allerdings gibt es eine Einschränkung: Um die volle Leistung von BitNet auszuschöpfen, ist ein spezieller Software-Rahmen erforderlich, den Microsoft entwickelt hat. Dieser Rahmen funktioniert derzeit nur auf bestimmten Hardwareplattformen und unterstützt keine GPUs, die normalerweise für KI-Anwendungen verwendet werden. Diese Tatsache könnte die Verbreitung des Modells etwas bremsen, doch für Geräte mit begrenzten Ressourcen könnte BitNet eine spannende Lösung darstellen.

Quellen

  • Quelle: Microsoft
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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