Meta-Studien: KI entschlüsselt menschliche Sprache aus Gehirnsignalen

17.02.2025 | KI

Neue Studien von Meta zeigen, wie KI unser Verständnis von menschlicher Intelligenz und Sprachverarbeitung erweitern kann.

In Kürze

  • KI-Modell rekonstruiert Sätze aus Gehirnsignalen mit 80 % Genauigkeit
  • Untersuchung der Umwandlung von Gedanken in Fingerbewegungen beim Tippen
  • Erkenntnisse könnten das Verständnis der Sprachverarbeitung im Gehirn vertiefen

Meta’s Zusammenarbeit mit spanischer Forschungsinstitution

Meta hat in Zusammenarbeit mit einer spanischen Forschungsinstitution zwei interessante Studien veröffentlicht, die aufzeigen, wie Künstliche Intelligenz (KI) unser Verständnis von menschlicher Intelligenz erweitern könnte.

Erste Studie: Rekonstruktion von Sätzen aus Gehirnsignalen

In der ersten Studie wurde ein KI-Modell entwickelt, das in der Lage ist, aus Gehirnsignalen die Sätze zu rekonstruieren, die Menschen beim Tippen formulieren. Das Ergebnis zeigt, dass das Modell die Sätze mit einer Genauigkeit von bis zu 80 % erkennen konnte. Dies könnte mit der Fähigkeit eines aufmerksamen Zuhörers verglichen werden.

Zweite Studie: Umsetzung von Gedanken in Bewegungen

Die zweite Studie beschäftigte sich mit der Frage, wie unser Gehirn Gedanken in die komplexen Fingerbewegungen beim Tippen umsetzt. Dabei stellte sich heraus, dass das Gehirn zunächst die Bedeutung eines Satzes in abstrakter Form erfasst, bevor es diese dann Schritt für Schritt in konkrete Bewegungen umwandelt. Dies könnte man sich wie beim Jonglieren vorstellen: Zuerst müssen die Bälle in der Luft gehalten werden, bevor sie in die richtige Reihenfolge gebracht werden.

Fazit und zukünftige Entdeckungen

Diese Erkenntnisse bringen uns näher an das Verständnis, wie das Gehirn Sprache verarbeitet. Dies bleibt eine herausfordernde Aufgabe für KI-Expertinnen und -Experten sowie Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Es bleibt abzuwarten, ob wir bald vor neuen Entdeckungen in der Welt der Künstlichen Intelligenz stehen.

Quellen

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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