Meta bringt KI-gestützte Zusammenfassungen für WhatsApp-Gruppenchats

10.05.2025 | Allgemein, KI

Meta plant eine neue Funktion für WhatsApp, die Gruppenchats revolutionieren könnte.

In Kürze

  • Künstliche Intelligenz fasst lange Chat-Verläufe zusammen
  • Schutz der Privatsphäre durch ‚Private Processing‘
  • Ähnliche Ansätze auch bei Apple in Planung

Meta’s Pläne für WhatsApp

Meta hat große Pläne für WhatsApp und möchte die Kommunikation in Gruppenchats deutlich erleichtern. Die neue Funktion, die bald eingeführt werden soll, nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um lange Chat-Verläufe zusammenzufassen. Das bedeutet für dich: Du musst nicht mehr jede einzelne Nachricht durchlesen, um den Überblick zu behalten. Stattdessen wird eine Zusammenfassung erstellt, die dir die wichtigsten Informationen auf einen Blick liefert.

Wie funktioniert das Ganze?

Ganz einfach: Die ungelesenen Nachrichten werden an Metas Server gesendet, wo die KI ihre Arbeit verrichtet und eine prägnante Zusammenfassung erstellt. Diese wird dann direkt an dich zurückgeschickt. So kannst du schnell erfassen, was im Chat passiert ist, ohne dich durch endlose Nachrichten scrollen zu müssen.

Schutz der Privatsphäre

Ein wichtiger Aspekt, den Meta hervorhebt, ist der Schutz deiner Privatsphäre. Mit einer Technik namens „Private Processing“ wird sichergestellt, dass die Originaldaten nicht von Dritten eingesehen werden können. Das gibt dir ein gutes Gefühl, wenn du die neue Funktion nutzt. Und falls du dennoch Bedenken hast, kannst du die Funktion jederzeit deaktivieren, um deinen Datenschutz weiter zu erhöhen.

Ähnliche Ansätze von Apple

Übrigens, auch Apple verfolgt einen ähnlichen Ansatz mit seiner Funktion „Private Cloud Compute“. Hierbei werden die Daten möglichst direkt auf dem Gerät verarbeitet, was ebenfalls dem Schutz der Privatsphäre dient.

Fazit

Mit dieser neuen KI-gestützten Funktion könnte WhatsApp für viele Nutzer noch attraktiver werden, insbesondere für diejenigen, die in aktiven Gruppenchats unterwegs sind. Es bleibt spannend, wie sich diese Entwicklungen auf die Nutzung von Messaging-Diensten auswirken werden.

Quellen

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