KI im Arbeitsleben: Chancen und Herausforderungen für Unternehmen

07.09.2025 | Allgemein, KI

Die Integration von KI in den Arbeitsalltag bringt sowohl Vorteile als auch Schwierigkeiten mit sich.

In Kürze

  • KI automatisiert Prozesse, schafft Raum für Kreativität
  • Herausforderungen im Personalwesen durch KI-generierte Bewerbungen
  • EU-KI-Verordnung erschwert den effektiven Einsatz von KI

Künstliche Intelligenz im Arbeitsleben

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst kein Zukunftsprojekt mehr, sondern hat sich in vielen Bereichen unseres Arbeitslebens etabliert. Ob in der Produktvorhersage, der Automatisierung von Call-Centern oder sogar in Handwerksbetrieben – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. KI ermöglicht es, standardisierte Abläufe zu automatisieren und dadurch mehr Raum für kreative Aufgaben zu schaffen. Doch nicht alles läuft reibungslos, insbesondere im Personalwesen.

Herausforderungen im Personalwesen

Hier stehen Personaler vor einer echten Herausforderung: Die Flut an KI-unterstützten Bewerbungen macht es oft schwer zu erkennen, ob die eingehenden Unterlagen von echten Menschen oder von Bots stammen. Massenbewerbungen, die durch Programme generiert werden, erschweren die Suche nach geeigneten Kandidaten erheblich. Während KI bei der Sichtung von Lebensläufen und sogar in Bewerbungsgesprächen eingesetzt wird, um Verhaltensanalysen zu erstellen, bleibt der persönliche Kontakt oft auf der Strecke. Bewerber kritisieren die Künstlichkeit des Prozesses, was die Frage aufwirft, wie viel Menschlichkeit in der Rekrutierung noch Platz hat.

Potenzial und Hürden in der Finanzabteilung

Aber nicht nur im Personalwesen gibt es Herausforderungen. Auch in der Finanzabteilung zeigt sich das Potenzial der KI, insbesondere bei der Analyse von Daten und der Automatisierung von Aufgaben. Doch hier gibt es ebenfalls Hürden: Ein Mangel an qualifiziertem Personal und die Notwendigkeit entsprechender IT-Dienste bremsen den Fortschritt. Trotz der vielversprechenden Möglichkeiten bleibt der effektive Einsatz von KI in vielen Unternehmen hinter den Erwartungen zurück.

EU-KI-Verordnung und deren Auswirkungen

Ein weiterer Stolperstein ist die EU-KI-Verordnung, die zusätzliche Anforderungen an Unternehmen stellt. Viele Firmen haben Schwierigkeiten, diese Vorgaben umzusetzen, und unzureichende Schulungen machen den alltäglichen Umgang mit der Technologie nicht einfacher.

Fazit: KI als grundlegende Fertigkeit

Insgesamt wird deutlich, dass der Umgang mit KI eine grundlegende Fertigkeit im Berufsalltag werden sollte – ähnlich wie die Office-Kenntnisse, die früher unverzichtbar waren. Unternehmen sind gefordert, Plattformen für den Wissensaustausch zu schaffen, um den Umgang mit neuen Technologien zu fördern und die Belegschaft fit für die digitale Zukunft zu machen.

Quellen

  • Quelle: Deloitte
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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