KI-gestützte Wettervorhersage: Ein Monat im Voraus möglich

24.05.2025 | Allgemein, KI

Ein neuer KI-Ansatz revolutioniert die Wettervorhersage und sprengt bisherige Grenzen.

In Kürze

  • Graphcast von DeepMind ermöglicht Vorhersagen über 30 Tage.
  • Genauigkeit bei 10-Tage-Prognosen um 86 Prozent gesteigert.
  • Optimierte Startdaten verbessern die Vorhersagequalität.

Innovativer Ansatz für Wettervorhersagen

Forscher haben einen innovativen Ansatz für Wettervorhersagen entwickelt, der die bisherigen Grenzen sprengt. Bisher waren Wetterprognosen auf maximal 14 Tage beschränkt, da kleine Ungenauigkeiten in den Startdaten zu erheblichen Abweichungen führen können – ein Phänomen, das als „Schmetterlingseffekt“ bekannt ist. Doch jetzt kommt Künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel und erweitert den Vorhersagezeitraum auf einen Monat oder sogar länger.

Graphcast: Das KI-System hinter dem Fortschritt

Das KI-System, das diesen Fortschritt ermöglicht, heißt Graphcast und wurde von DeepMind entwickelt. Anstatt auf rechenintensive physikalische Modelle zurückzugreifen, lernt Graphcast aus historischen Wetterdaten. Das macht die Vorhersagen nicht nur schneller, sondern potenziell auch genauer. Um die Präzision weiter zu steigern, haben die Forscher die Startdaten optimiert. Sie haben reale Wetterdaten mit den Vorhersagen von Graphcast verglichen und so die Eingaben kontinuierlich verbessert.

Beeindruckende Ergebnisse

Ein besonders beeindruckendes Ergebnis dieser neuen Methode ist die signifikante Steigerung der Genauigkeit bei 10-Tage-Prognosen um 86 Prozent. In Tests konnte Graphcast sogar für 33 Tage in die Zukunft korrekte Vorhersagen liefern. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie wir Wettervorhersagen erstellen, grundlegend verändern und zeigt, wie KI in verschiedenen Bereichen nützliche Anwendungen finden kann.

Eine neue Ära der Wetterprognosen

Mit Graphcast stehen wir möglicherweise am Anfang einer neuen Ära der Wetterprognosen – und das könnte für viele von uns von großem Interesse sein.

Quellen

  • Quelle: DeepMind
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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