KI-Chatbots: Wie Microsoft, Google und OpenAI die Technologie für alle zugänglich machen

10.03.2025 | KI

Die neuesten KI-Chatbots von Microsoft, Google und OpenAI bringen Sprachmodelle direkt zu dir nach Hause. Doch wie funktionieren sie?

In Kürze

  • Microsofts Copilot, Googles Gemini und OpenAIs GPT-4 werden für die breite Öffentlichkeit zugänglich.
  • KI-Programme arbeiten ähnlich wie Autovervollständigungssysteme auf Smartphones.
  • Überzeugend klingende Aussagen können auch falsche Informationen enthalten.

Große Unternehmen und KI-Chatbot-Technologie

Große Unternehmen wie Microsoft, Google und OpenAI bringen KI-Chatbot-Technologie jetzt aus den Testlaboren direkt zu dir nach Hause. Mit Tools wie Microsofts Copilot, Googles Gemini und OpenAIs GPT-4 wird diese Technologie für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Doch wie funktionieren diese beeindruckenden Sprachmodelle eigentlich?

Funktionsweise von OpenAIs GPT-3

OpenAIs GPT-3 bietet einen interessanten Einblick: Die KI-Programme arbeiten ähnlich wie die Autovervollständigung auf deinem Smartphone. Sie analysieren die statistischen Merkmale der Sprache und treffen basierend auf den vorher eingegebenen Wörtern fundierte Vorhersagen. Das klingt einfach, ist jedoch ein komplexer Prozess.

Beschreibung von James Vincent

James Vincent beschreibt diese KI-Werkzeuge als umfangreiche Autovervollständigungssysteme, die darauf trainiert sind, das nächste Wort in einem Satz vorherzusagen. Dabei verfügen sie nicht über fest einprogrammierte Datenbanken mit Fakten. Stattdessen sind sie in der Lage, überzeugend klingende Aussagen zu formulieren. Das bedeutet jedoch auch, dass sie manchmal falsche Informationen als wahr darstellen können. Ein plausibel klingender Satz ist schließlich noch lange nicht die Garantie für die Wahrheit.

Entwicklungen im Bereich der KI

Die Entwicklungen im Bereich der KI sind vielfältig und interessant. Die Namensänderungen von Tools wie Bing und Bard zeigen, wie wandelbar dieses Feld ist. Es bleibt also abzuwarten, was als Nächstes kommt!

Quellen

  • Quelle: Google
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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