HTC bringt mit der Vive Eagle eine innovative Smart-Brille auf den Markt, die den Alltag erleichtert.
In Kürze
- Integrierter KI-Sprachassistent für Sprachbefehle
- Übersetzungsfunktion in 12 Sprachen
- Leichtes Design und hoher Datenschutz
HTC Vive Eagle: Eine neue Smart-Brille auf dem Markt
HTC hat mit der Vive Eagle eine neue Smart-Brille auf den Markt gebracht, die nicht nur futuristisch aussieht, sondern auch praktische Funktionen bietet. Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen verzichtet die Vive Eagle auf ein Display und setzt stattdessen auf Features, die den Alltag erleichtern.
Integrierter KI-Sprachassistent
Ein Highlight der Brille ist der integrierte KI-Sprachassistent „Vive AI“, der auf bekannten Plattformen wie ChatGPT und Google Gemini basiert. Damit kannst du nicht nur Musik hören, sondern auch Fotos und Videos aufnehmen – und das ganz bequem per Sprachbefehl. Die 12-Megapixel-Kamera sorgt dafür, dass deine Erinnerungen in hoher Qualität festgehalten werden.
Praktische Übersetzungsfunktion
Besonders praktisch ist die Übersetzungsfunktion der Brille. Sie ermöglicht es dir, Texte in gesprochene Sprache zu übersetzen, und das direkt über die Kamera, ohne dass du zusätzliche Apps benötigst. Das Ganze funktioniert in zwölf verschiedenen Sprachen, darunter auch Deutsch und Englisch. So wird das Reisen oder die Kommunikation mit internationalen Freunden zum Kinderspiel.
Design und Datenschutz
Die Vive Eagle punktet zudem mit einem leichten Design, das in mehreren Farben erhältlich ist. Das macht sie nicht nur stylisch, sondern auch komfortabel für den täglichen Gebrauch. Ein weiteres Plus: Die Brille speichert alle Nutzerdaten lokal, was für zusätzlichen Datenschutz sorgt.
Verfügbarkeit und Preis
Aktuell ist die Vive Eagle nur in Taiwan erhältlich und kostet etwa 450 Euro. Ob und wann sie den Sprung in den Westen schafft, bleibt abzuwarten. Bis dahin bleibt die Brille ein spannendes Gadget für Technikbegeisterte in Asien.
Quellen
- Quelle: HTC
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




