Google hat mit A2UI ein neues Protokoll vorgestellt, das die Interaktion mit KI revolutioniert.
In Kürze
- KI-Agenten senden strukturierte Daten für dynamische Oberflächen
- Erhöhte Sicherheit durch Verzicht auf ausführbare Codes
- Offener Standard für Entwickler zur Integration in Apps
Einführung in A2UI von Google
Google hat ein neues Protokoll namens A2UI vorgestellt, das die Interaktion mit künstlicher Intelligenz (KI) auf ein neues Level hebt. Anstatt nur einfache Textnachrichten auszutauschen, können KI-Agenten jetzt strukturierte Daten versenden. Das bedeutet, dass Apps in der Lage sind, in Echtzeit passende Nutzeroberflächen zu generieren – sei es ein Formular, ein Diagramm oder etwas ganz anderes.
Besonderheiten von A2UI
Sicherheit
Ein zentraler Punkt ist die Sicherheit. Das Protokoll sendet keine ausführbaren Programmcodes, was das Risiko von Schadsoftware erheblich reduziert. Das gibt dir als App-Nutzer ein gutes Gefühl, denn du behältst die Kontrolle über das Design der Oberflächen. Diese werden harmonisch und stilvoll in die App integriert, sodass alles gut zusammenpasst.
Konsistente Benutzererfahrung
Ein weiterer Vorteil von A2UI ist die konsistente Benutzererfahrung. Die generierten Oberflächen fügen sich nahtlos in die bestehende App ein, was die Nutzung für dich angenehmer macht. Google hat den Standard als offen gestaltet, damit er von möglichst vielen Entwicklern angenommen wird. Ab sofort kannst du eine Vorschauversion testen und das Protokoll mit Tools wie Flutter in deine Apps integrieren.
Vorteile von A2UI
Mit A2UI wird die Gestaltung von Benutzeroberflächen nicht nur interaktiv und sicher, sondern du kannst auch die volle Hardwareleistung deines Systems nutzen. Dies ist ein spannender Schritt weg von den klassischen Chatbots hin zu dynamischen Apps, die intelligent auf deine Bedürfnisse reagieren.
Quellen
- Quelle: Google
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




