DeepSeek bringt frischen Wind mit KI-Modell R2 und Huawei-Chips

01.05.2025 | Allgemein, KI

Das chinesische KI-Startup DeepSeek überrascht mit seinem neuen Modell R2 und setzt auf innovative Hardware.

In Kürze

  • DeepSeek nutzt Huawei Ascend-910B-Chips für Kostensenkung
  • R2 beeindruckt mit 1,2 Billionen Parametern und hoher Effizienz
  • Umfangreiche Datenbasis von 5,2 Petabyte für vielseitige Anwendungen

Das chinesische KI-Startup DeepSeek sorgt für Aufsehen

Das chinesische KI-Startup DeepSeek sorgt mit seinem neuen Modell R2 für Aufsehen und bringt frischen Wind in die Technologielandschaft. Anstatt auf die gängigen Nvidia-Chips zu setzen, hat DeepSeek die Huawei Ascend-910B-Chips gewählt. Diese Entscheidung zielt darauf ab, die Kosten zu senken und die Abhängigkeit von westlicher Technologie zu verringern. Ein klarer Schritt, der Chinas Ambitionen im Bereich Künstliche Intelligenz unterstreicht.

Innovative „Mixture-of-Experts“-Architektur

Das R2-Modell beeindruckt nicht nur durch seine Hardware, sondern auch durch seine innovative „Mixture-of-Experts“-Architektur. Mit über 1,2 Billionen Parametern ist es ein wahres Kraftpaket, doch clevererweise werden bei der Nutzung lediglich 78 Milliarden davon aktiv eingesetzt. Diese Effizienz sorgt dafür, dass sowohl die Rechenleistung als auch die Kosten erheblich gesenkt werden. Berichten zufolge sollen die Ausgaben im Vergleich zu GPT-4 um bis zu 97,3 % niedriger sein – das ist eine Ansage!

Umfangreiche Datenbasis

Doch das ist noch nicht alles: R2 kann auf eine Datenbasis von 5,2 Petabyte zugreifen, die unter anderem die Bereiche Recht und Finanzen abdeckt. Diese umfangreiche Datenbasis ermöglicht es dem Modell, sowohl Texte als auch Bilder zu verarbeiten. In Benchmarks zeigt R2 herausragende Ergebnisse und übertrifft sogar größere Modelle.

Globale Auswirkungen von DeepSeek R2

Mit diesen Entwicklungen könnte DeepSeek R2 die Karten in der globalen KI-Szene neu mischen. Es wird deutlich, dass leistungsstarke Künstliche Intelligenz auch ohne westliche Hardware möglich ist. Sollte dieser Trend Schule machen, könnte das nicht nur wirtschaftliche, sondern auch geopolitische Auswirkungen haben. Die Dominanz westlicher Hardwareanbieter steht möglicherweise vor einer ernsthaften Herausforderung.

Quellen

  • Quelle: DeepSeek
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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