DeepMind optimiert LIGO: KI reduziert Rauschen bei Gravitationswellenmessungen

05.09.2025 | Allgemein, KI

DeepMind hat eine neue KI-Methode entwickelt, die das LIGO-Observatorium stabilisiert und die Gravitationswellenforschung revolutioniert.

In Kürze

  • Deep Loop Shaping reduziert Rauschen um 30-100-fach
  • Erhöhte Entdeckungsrate kosmischer Ereignisse
  • Technologie hat auch Anwendungsmöglichkeiten in anderen Bereichen

DeepMind und die Gravitationswellenforschung

DeepMind, die Forschungsabteilung von Google, hat einen spannenden Schritt in der Welt der Gravitationswellenforschung gemacht. Mit einer neuen Methode namens Deep Loop Shaping wird das Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory, besser bekannt als LIGO, stabilisiert. Dieses hochsensible Instrument ist darauf spezialisiert, winzige Wellen in der Raumzeit zu messen, die bei extremen kosmischen Ereignissen wie der Kollision von Neutronensternen oder Schwarzen Löchern entstehen.

Die Herausforderung bei LIGO

Die Herausforderung bei LIGO war bisher das Rauschen, das durch kleinste Vibrationen verursacht wird und die präzisen Messungen stört. Hier kommt die KI ins Spiel: Mit Deep Loop Shaping soll das Rauschen im Rückkopplungssystem von LIGO um das 30- bis 100-fache reduziert werden. Das bedeutet, dass das Observatorium in der Lage sein wird, weiter entfernte und detailliertere kosmische Ereignisse zu beobachten. Ein echter Fortschritt für die Astronomie!

Verbesserte Stabilität der Spiegel

Die Stabilität der Spiegel im Observatorium wird durch diese innovative Methode erheblich verbessert, indem die Lärmquellen im Kontrollsystem minimiert werden. Das hat zur Folge, dass künftig deutlich mehr kosmische Ereignisse pro Jahr erfasst werden können. Das erweitert nicht nur die Entdeckungsreichweite von LIGO, sondern trägt auch zu einem besseren Verständnis des Universums bei.

Zusammenarbeit und zukünftige Anwendungen

DeepMind hat diesen technologischen Fortschritt in Zusammenarbeit mit angesehenen Institutionen wie Caltech und dem Gran Sasso Science Institute entwickelt. Doch die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technik enden nicht bei der Gravitationswellenforschung. Auch in anderen Bereichen, wie der Robotik oder der Luft- und Raumfahrt, könnte sie zur Unterdrückung von Vibrationen und Geräuschen eingesetzt werden.

Fazit

Die Kombination aus künstlicher Intelligenz und astrophysikalischer Forschung zeigt einmal mehr, wie Technologie dazu beitragen kann, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln.

Quellen

  • Quelle: Google DeepMind
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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