ChatGPT verliert Marktanteil: Google Gemini holt auf

06.10.2025 | Allgemein, KI

Die Dominanz von ChatGPT im Bereich generativer KI bröckelt. Google Gemini gewinnt an Boden und verändert das Wettbewerbsumfeld.

In Kürze

  • ChatGPTs Marktanteil sinkt von 87% auf 74%
  • Google Gemini steigert seinen Anteil auf 14%
  • Kleinere Anbieter kämpfen um Marktanteile

Die Vorherrschaft von ChatGPT im Bereich der generativen KI-Modelle

Die Vorherrschaft von ChatGPT im Bereich der generativen KI-Modelle bekommt Risse. Während das Tool bislang mit einem beeindruckenden Marktanteil von etwa 87 Prozent dominierte, ist dieser in den letzten Monaten auf rund 74 Prozent gesunken. Ein bemerkenswerter Trend, der zeigt, dass die Konkurrenz aufholt.

Google Gemini als Hauptakteur

Ein Hauptakteur in diesem Wettlauf ist Google Gemini. Der KI-Assistent hat seinen Marktanteil in der gleichen Zeit von 6,5 Prozent auf stolze 14 Prozent gesteigert. Der Grund für diesen Aufschwung? Die nahtlose Integration von Gemini in das Google-Ökosystem. Ob bei der Google-Suche, auf Android-Smartphones oder in der Workspace-Software – die Nutzung wird für viele Menschen dadurch deutlich einfacher und intuitiver.

ChatGPT bleibt an der Spitze

Trotz der Rückgänge bleibt ChatGPT an der Spitze. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Der Markt wird zunehmend von einer Kombination aus fortschrittlicher Technologie und cleveren Distributionsstrategien geprägt. Kleinere Anbieter wie DeepSeek, Perplexity und Claude haben zwar stabile, aber noch bescheidene Marktanteile, und kämpfen darum, im Massenmarkt Fuß zu fassen.

Der wachsende und vielfältigere Markt für KI-Dienste

Insgesamt zeigt sich, dass der Markt für KI-Dienste nicht nur wächst, sondern auch vielfältiger wird. Die kommenden Monate versprechen spannende Entwicklungen, während sich die Akteure um die Gunst der Nutzer bemühen.

Quellen

  • Quelle: Google
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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