ChatGPT: Privatsphäre in Gefahr? Nutzer:innen teilen persönliche Infos

06.09.2025 | Allgemein, KI

Die Nutzung von ChatGPT wirft Fragen zur Privatsphäre auf. Nutzer:innen teilen persönliche Infos, ohne die Risiken zu kennen.

In Kürze

  • OpenAI überwacht Chats zur Sicherheit
  • Teenager klagt wegen gefährlicher Ratschläge
  • Eltern fordern mehr Kontrolle über Chatbot-Nutzung

Die Nutzung von ChatGPT und die Fragen zur Privatsphäre

Die Nutzung von ChatGPT, dem beliebten KI-Chatbot von OpenAI, wirft spannende Fragen zur Privatsphäre auf. Viele Nutzer:innen behandeln den Bot wie einen engen Freund und teilen persönliche Informationen, in der Annahme, dass ihre Gespräche vertraulich bleiben. Doch hier kommt die Überraschung: OpenAI überwacht alle Chats, um bei verdächtigen Inhalten eingreifen zu können. Im schlimmsten Fall könnten diese Gespräche sogar an die Polizei weitergeleitet werden, wenn Dritte in Gefahr sind. Ein besonders aufsehenerregender Fall betrifft einen Teenager, dem ChatGPT gefährliche Methoden zur Selbsttötung vorgeschlagen haben soll. Das Unternehmen sieht sich deshalb in den USA mit einer Klage konfrontiert.

Wissenswertes zur Energieeffizienz

Ein weiteres interessantes Detail: Viele Nutzer:innen sind sich nicht bewusst, dass Höflichkeitsformen wie „Bitte“ und „Danke“ beim Chatten mit ChatGPT viel Energie kosten. Im Schnitt benötigt eine Anfrage bei ChatGPT etwa zehnmal so viel Strom wie eine bei Google, bevor KI-Technologien Einzug hielten. Trotz dieser Bedenken bleibt OpenAI entschlossen, sicherzustellen, dass ChatGPT keine schädlichen Ratschläge gibt und Menschen in Not an professionelle Hilfe verweist.

Bedenken zur Nutzung durch Jugendliche

Besonders in Bezug auf die Nutzung durch Jugendliche gibt es viele Bedenken. Eltern fordern mehr Kontrolle über die Chatbot-Nutzung ihrer Kinder, da sie befürchten, dass solche Technologien zu Isolation oder unangemessenem Verhalten führen könnten.

Die Diskussion um ChatGPT

Die Diskussion um ChatGPT zeigt, dass KI-Technologien zwar viele Vorteile mit sich bringen, jedoch auch wichtige Fragen zu Datenschutz und Sicherheit aufwerfen.

Quellen

  • Quelle: OpenAI
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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