Bundeswettbewerb KI für Schüler: Rekordbeteiligung und internationale Talente

04.11.2025 | Allgemein, KI

Der Bundeswettbewerb KI für Schüler boomt! Mit 350 Teilnehmern und internationalem Flair wird die nächste Generation von KI-Entwicklern gefördert.

In Kürze

  • Teilnehmerzahl um 40% gestiegen
  • Internationale Schulen aus Brasilien, Kolumbien und Peking dabei
  • Finale am 14. November 2025 in Frankfurt

Der Bundeswettbewerb KI für Schüler

Der Bundeswettbewerb KI für Schüler hat in diesem Jahr einen beeindruckenden Zuwachs an Teilnehmern verzeichnet. Organisiert vom Tübingen AI Center, motiviert der Wettbewerb junge Talente im Alter von 12 bis 20 Jahren, ihre eigenen Projekte im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu entwickeln. Mit 350 aktiven Schülern ist die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr um stolze 40 Prozent gestiegen. Auch internationale Schulen aus Brasilien, Kolumbien und Peking sind mit von der Partie und bringen frischen Wind in die deutsche Wettbewerbslandschaft.

Unterstützung und Förderung

Die Förderung des Wettbewerbs kommt von namhaften Institutionen wie der Universität Tübingen und dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, unterstützt von der Carl-Zeiss-Stiftung. Ein zusätzliches Highlight ist der kostenlose KI-Kurs, der Schulen zur Verfügung steht. Besonders engagierte Schulen haben die Chance, den Titel „KI-Schule des Jahres“ zu gewinnen – ein Anreiz, der den Wettbewerb noch spannender macht.

Projekte und Präsentationen

Die eingereichten Projekte sollen nicht nur innovativ sein, sondern auch einen praktischen Nutzen für die Gesellschaft bieten. Am 14. November 2025 dürfen die zehn Finalisten ihre Ideen im Frankfurter Museum für Kommunikation präsentieren. Hier werden vier Preise vergeben, darunter Auszeichnungen für Innovation mit dem Motto „No risk, no fun!“ und für Nachhaltigkeit unter dem Titel „AI for Good“. Ein Publikumspreis rundet das Event ab, bei dem die Öffentlichkeit über ihre Favoriten abstimmen kann.

Ziele des Wettbewerbs

Das Ziel des Wettbewerbs ist klar: Die Jugendlichen sollen ihre Projekte nicht nur einreichen, sondern auch die Möglichkeit haben, diese weiterzuentwickeln und zur Marktreife zu bringen. So können sie aus ihrer Forschung praktische Anwendungen schaffen, die der Gesellschaft zugutekommen. Ein spannendes Unterfangen, das zeigt, wie viel Potenzial in der nächsten Generation von KI-Entwicklern steckt!

Quellen

  • Quelle: Tübingen AI Center
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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