Alarmierende Sicherheitslücken im Google Gemini-Assistenten entdeckt

08.08.2025 | Allgemein, KI

Forschende aus Israel warnen vor Sicherheitsrisiken des Google Gemini-Assistenten durch einfache Angriffe.

In Kürze

  • Prompt-Injektion ermöglicht Angriffe ohne technische Kenntnisse
  • 73% der Angriffe als hochkritisch eingestuft
  • Google ergreift Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit

Forschende aus Israel veröffentlichen alarmierende Ergebnisse zu Googles Gemini-Assistenten

Forschende aus Israel haben alarmierende Ergebnisse zu Googles Gemini-Assistenten veröffentlicht. Sie zeigen, dass dieser durch eine Technik namens „Prompt-Injektion“ angreifbar ist. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der Angreifer schädliche Anweisungen in scheinbar harmlose Texte wie E-Mails, Kalendereinträge oder geteilte Dokumente einfügen. Das Besondere daran: Es sind keine speziellen technischen Kenntnisse erforderlich, um diese Angriffe durchzuführen.

Ernsthafte Sicherheitsprobleme durch manipulierte Inhalte

Sobald der Gemini-Assistent auf diese manipulierten Inhalte zugreift, kann es zu ernsthaften Sicherheitsproblemen kommen. Die Gefahr besteht darin, dass sensible Daten preisgegeben werden oder sogar die Kontrolle über Smart-Home-Geräte übernommen wird. Die Studie, die diese Erkenntnisse präsentiert, stuft 73 Prozent der untersuchten Angriffe als hochkritisch ein und nennt gleich 14 Szenarien, in denen sowohl digitale als auch physische Ressourcen gefährdet sind.

Infragestellung der Annahme über die Sicherheit von KI-Systemen

Diese Ergebnisse stellen die weit verbreitete Annahme in Frage, dass KI-Systeme besonders schwer angreifbar sind. Auch Google hat die Bedrohung ernst genommen und bereits Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören Nutzerbestätigungen bei sensiblen Aktionen sowie die Erkennung verdächtiger URLs, um die Sicherheit der Nutzer zu erhöhen.

Die Bedeutung der Wachsamkeit bei modernen Technologien

Die Entwicklungen rund um den Gemini-Assistenten zeigen, wie wichtig es ist, auch bei modernen Technologien wachsam zu bleiben und Sicherheitsvorkehrungen ernst zu nehmen.

Quellen

  • Quelle: Google
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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