Ängste vor KI: Studie zeigt unterschiedliche Perspektiven in Berufen

22.02.2025 | KI

Eine neue Studie beleuchtet die Ängste der Menschen gegenüber KI in verschiedenen Berufen und zeigt kulturelle Unterschiede auf.

In Kürze

  • Besondere Bedenken bei KI-Richtern in bestimmten Ländern
  • Entspanntes Verhältnis zu KI in der Türkei, Japan und China
  • Geringe Sorgen im Journalismus durch Leserautonomie

Einblicke in die Ängste bezüglich Künstlicher Intelligenz in Berufen

Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat interessante Einblicke in die Ängste der Menschen bezüglich Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Berufen geliefert. Über 10.000 Berufstätige aus mehr als 20 Ländern haben ihre Meinung zu KI in sechs spezifischen Berufen abgegeben: Arzt, Richter, Manager, Pflegekraft, Geistlicher und Journalist. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sorgen über KI nicht überall gleich verteilt sind.

Besorgnis über KI-Richter

Besonders besorgniserregend empfinden viele die Vorstellung von KI-Richtern. Hier stehen vor allem Fragen der Fairness und des moralischen Urteilsvermögens im Raum. Die Teilnehmer aus Indien, Saudi-Arabien und den USA äußerten die größten Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von KI in diesen Berufen. In diesen Ländern scheinen die Ängste tief verwurzelt zu sein, was möglicherweise mit kulturellen Hintergründen und historischen Erfahrungen im Umgang mit Technologie zusammenhängt.

Entspannte Haltung gegenüber KI

Im Gegensatz dazu zeigen die Befragten aus der Türkei, Japan und China eine deutlich entspanntere Haltung gegenüber KI. Hier scheinen die Menschen weniger besorgt zu sein, was auf unterschiedliche gesellschaftliche Einstellungen und die mediale Darstellung von KI zurückzuführen sein könnte.

Geringe Sorgen im Bereich Journalismus

Interessanterweise sind die Sorgen im Bereich Journalismus vergleichsweise gering. Die Forscher vermuten, dass dies daran liegen könnte, dass Leser selbst entscheiden können, wie sie mit den Informationen umgehen, die von einer KI bereitgestellt werden. Diese Autonomie könnte dazu führen, dass die Menschen weniger Angst vor einer KI im Journalismus haben, da sie die Kontrolle über die Interpretation der Inhalte behalten.

Zukunft der Einstellungen gegenüber KI

Die Studie beleuchtet die vielfältigen Perspektiven und Ängste, die mit dem Einsatz von KI in verschiedenen Berufen verbunden sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Einstellungen in der Zukunft entwickeln werden.

Quellen

  • Quelle: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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