Arxiv verschärft Richtlinien gegen KI-generierte Übersichtsartikel

05.11.2025 | Allgemein, KI

Arxiv hat neue Regeln für die Einreichung von Informatik-Papieren eingeführt, um die Qualität der wissenschaftlichen Kommunikation zu sichern.

In Kürze

  • Einreichungen müssen nun Peer-Review durchlaufen haben
  • KI-generierte Übersichtsartikel werden eingeschränkt
  • Wichtige Forschungsartikel bleiben unberührt

Arxiv Verschärft Einreichungsrichtlinien für Informatik-Papiere

Arxiv, die beliebte Plattform für wissenschaftliche Vorabveröffentlichungen, hat ihre Richtlinien für die Einreichung von Informatik-Papieren verschärft. Der Grund? Eine Flut von Übersichtsartikeln, die häufig mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt werden und die freiwilligen Moderatoren vor große Herausforderungen stellen. Diese Artikel bringen oft wenig Neues auf den Tisch und sind meist nur einfache Zusammenfassungen bereits bekannter Informationen.

Qualitätssicherung durch Peer-Review

Um die Qualität der eingereichten Arbeiten zu gewährleisten, dürfen ab sofort nur noch solche Papiere eingereicht werden, die zuvor von einer Fachzeitschrift oder auf einer Konferenz nach einem Peer-Review-Verfahren akzeptiert wurden. Was bedeutet das konkret? Das Peer-Review-Verfahren ist ein Prozess, bei dem Experten eines Fachgebiets die Qualität und Relevanz eines Artikels kritisch prüfen. So wird sichergestellt, dass die Moderatoren sich auf das Wesentliche konzentrieren können: das schnelle und freie Teilen von echten Forschungsarbeiten.

Ausnahmen für Wichtige Forschungsartikel

Wichtige Forschungsartikel, insbesondere solche, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Technologie befassen, sind von dieser Regelung nicht betroffen. Das bedeutet, dass relevante und innovative Beiträge weiterhin ihren Platz auf der Plattform finden können.

Mögliche Maßnahmen für andere Bereiche

Sollten auch andere Bereiche von Arxiv einen Anstieg an KI-generierten Inhalten feststellen, könnte es sein, dass sie ähnliche Maßnahmen in Erwägung ziehen. Die Plattform zeigt damit, dass sie sich aktiv um die Qualität der wissenschaftlichen Kommunikation kümmert und den Herausforderungen der digitalen Welt begegnet.

Quellen

  • Quelle: Arxiv
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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Dieser Artikel wurde vollständig mit KI generiert und ist Teil des Projektes KI News Daily der Pickert GmbH.

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