Interne Bedrohungen übertreffen externe Cyberangriffe – Studie zeigt neue Risiken auf

25.08.2025 | Allgemein, KI

Eine neue Studie beleuchtet die wachsende Gefahr interner Bedrohungen für Unternehmen.

In Kürze

  • 64% der IT-Experten sehen Mitarbeiter als größte Bedrohung
  • 76% der Firmen berichten von unbefugter Nutzung generativer KI
  • Unternehmen müssen Sicherheitsstrategien anpassen

Interne Bedrohungen in der IT-Sicherheit: Eine wachsende Gefahr

Eine aktuelle Studie bringt frischen Wind in die Diskussion um IT-Sicherheit: Interne Bedrohungen gelten mittlerweile als größere Gefahr für Unternehmen als externe Cyberangriffe. Ganze 64 Prozent der befragten IT-Sicherheitsexperten aus aller Welt sehen Mitarbeiter, die böswillig handeln oder von außen beeinflusst werden, als bedeutendere Bedrohung an. Diese Erkenntnis wird durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei solchen Angriffen noch verstärkt.

Die Rolle von Künstlicher Intelligenz bei Insider-Angriffen

Besonders alarmierend ist die unbefugte Nutzung von generativer KI, wie etwa ChatGPT, durch Angestellte. Rund 76 Prozent der Unternehmen berichten von solchen Vorfällen. Diese KI-Tools machen Insider-Angriffe effektiver, sei es durch Phishing, Identitätsdiebstahl oder Datenklau. Die Möglichkeiten, die diese Technologien bieten, sind verlockend – und gefährlich.

Regionale Unterschiede in der Wahrnehmung von Bedrohungen

Regional betrachtet gibt es interessante Unterschiede:

  • Im Nahen Osten sind die Sorgen über Insiderangriffe am größten, wo sie als die Hauptbedrohung angesehen werden.
  • Auch in Europa und Nordamerika ist die Besorgnis stark ausgeprägt.
  • Im asiatisch-pazifischen Raum hingegen dominieren nach wie vor die traditionellen Cyberattacken.

Herausforderungen bei der Implementierung von KI

Ein weiteres Problem, das die Studie aufzeigt, ist die Diskrepanz zwischen dem Einsatz von KI und der Kontrolle über diese Systeme. Viele Unternehmen setzen KI ein, um sich zu schützen, doch oft fehlt es an einer effektiven Implementierung und Kontrolle. Die Studie hebt hervor, dass KI zwar als nützliches Hilfsmittel gegen Bedrohungen fungieren kann, jedoch auch bestehende Sicherheitsstrukturen überfordern kann. Angriffe werden dadurch schneller und schwerer erkennbar, was die Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt.

Schlussfolgerung: Anpassung der Sicherheitsstrategien

Die Botschaft ist klar: Unternehmen müssen ihre Sicherheitsstrategien anpassen, um den neuen Gegebenheiten gerecht zu werden.

Quellen

  • Quelle: Exabeam
  • Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
  • Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.

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