OpenAI-CEO Sam Altman äußert Bedenken über die Abhängigkeit von KI bei Entscheidungen. Die neue GPT-5-Version bietet jedoch wertvolle Unterstützung.
In Kürze
- Altman warnt vor zu großer Abhängigkeit von KI
- GPT-5 verbessert Gesundheitsanalysen und Programmierung
- OpenAI investiert in Rechenzentren für zukünftiges Wachstum
Bedenken von Sam Altman über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz
Sam Altman, der CEO von OpenAI, äußert Bedenken, dass Menschen ihr Leben zunehmend nach den Empfehlungen von Künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT ausrichten könnten. Während die Nutzung von KI in vielen Situationen äußerst praktisch ist, warnt Altman davor, dass dabei etwas Entscheidendes verloren gehen könnte. Er betont, dass KI zwar wertvolle Unterstützung bieten kann, die letztliche Entscheidungsfindung jedoch in den Händen der Nutzer bleiben sollte.
Veröffentlichung von GPT-5
In diesem Kontext hat OpenAI kürzlich die neue Version ihrer KI-Software, GPT-5, veröffentlicht. Diese Version läuft nicht nur schneller, sondern weist auch weniger Fehler auf. Altman hebt hervor, dass GPT-5 insbesondere im Gesundheitsbereich von großem Nutzen ist. Die KI kann Gesundheitsdaten analysieren und den Nutzern bei kritischen Gesundheitsentscheidungen zur Seite stehen. Doch nicht nur im medizinischen Sektor zeigt GPT-5 seine Stärken; auch im Bereich der Softwareprogrammierung hat die neue Version signifikante Verbesserungen erzielt.
Wettlauf der Technologieunternehmen
Der Erfolg von ChatGPT hat einen Wettlauf unter großen Technologieunternehmen wie Google und Meta ausgelöst, die ebenfalls in der KI-Technologie ganz vorne mitspielen wollen. Um in diesem Wettbewerb nicht zurückzufallen, plant OpenAI, beträchtliche Summen in Rechenzentren zu investieren. Diese Investitionen könnten zwar kurzfristig die Gewinne beeinträchtigen, doch Altman ist überzeugt, dass dieser Schritt notwendig ist, um langfristig weiter zu wachsen und die Technologie voranzutreiben.
Quellen
- Quelle: OpenAI
- Der ursprüngliche Artikel wurde hier veröffentlicht
- Dieser Artikel wurde im Podcast KI-Briefing-Daily behandelt. Die Folge kannst du hier anhören.




