3D-Chips Revolution. KI & DSGVO Einigung. Energiekrise durch KI. Copilot Überwachung.

19.12.2024 | Hardware, KI

MIT Engineers Grow “High-rise” 3D Chips

Ingenieure am MIT haben eine neue Methode entwickelt, um elektronische Schichten nahtlos zu stapeln und so schnellere, dichtere und leistungsfähigere Computerchips herzustellen. Diese Technik ermöglicht es, mehrschichtige Chips ohne klobige Siliziumscheiben zu fertigen, was eine bessere Kommunikation und Berechnung zwischen den Schichten erlaubt. Dieser Durchbruch könnte die Halbleiterindustrie erheblich voranbringen, insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz, logische Schaltungen und Speicher. Das Forschungsteam unter der Leitung von Jeehwan Kim konnte zudem hochwertige Halbleitermaterialien bei niedrigeren Temperaturen wachsen lassen, was den Weg für fortschrittliche KI-Hardware ebnet.

KI und die DSGVO: EU-Datenschützer einigen sich auf gemeinsame Linie

Die EU-Datenschutzbeauftragten haben ihre Richtlinien zur Nutzung persönlicher Daten für die Entwicklung und Nutzung von KI-Modellen veröffentlicht. Laut ihrer Einschätzung können Unternehmen wie Meta, Google oder OpenAI sich grundsätzlich auf ein ‚berechtigtes Interesse‘ als rechtliche Grundlage für die Datenverarbeitung berufen. Allerdings knüpft der EDSA diese Erlaubnis an bestimmte Bedingungen.

  1. Zunächst wird geprüft, ob der Datenschutzhinweis gerechtfertigt ist.
  2. Danach wird analysiert, ob die Datenverarbeitung notwendig ist.
  3. Schließlich sollen die Rechte der betroffenen Personen mit den Interessen der KI-Anbieter abgewogen werden.

Der EDSA warnt, dass ’spezifische Risiken‘ für die Bürgerrechte während der Entwicklungs- oder Nutzungsphase von KI-Modellen auftreten könnten. Um diese Risiken zu bewerten, sollen die Aufsichtsbehörden die Art der verarbeiteten Daten, den Kontext und mögliche Auswirkungen berücksichtigen. Im Wesentlichen müssen die besonderen Umstände des jeweiligen Falls betrachtet werden. Sollte bei der Entwicklung eines KI-Modells unrechtmäßig personenbezogene Informationen genutzt worden sein, könnte ihre Verwendung verboten werden, es sei denn, die Daten sind ordnungsgemäß anonymisiert.

Stromversorgung in Nordamerika drohen Engpässe durch KI-Rechenzentren

In Nordamerika drohen durch den Bau neuer energieintensiver Rechenzentren für KI und Krypto-Mining Energieengpässe. Diese Warnung stammt von der NERC, einer Organisation, die die Stromnetzstabilität überwacht. Ihr aktueller Bericht fordert, die Erzeugungs- und Übertragungskapazitäten dringend auszubauen, um Engpässe ab 2025, insbesondere im Mittleren Westen, zu vermeiden. Hinzukommt die laufende Energiewende, bei der alte Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien ersetzt werden. In den kommenden Jahren sollen Kraftwerke mit 115 Gigawatt Leistung stillgelegt werden. Diese Lücke versuchen Photovoltaikanlagen und Windräder zu schließen, die jedoch wetterabhängig sind. Währenddessen wächst der Strombedarf so stark wie seit 20 Jahren nicht mehr.

  • Die Sommerlast könnte um 132 Gigawatt steigen.
  • Die Winterlast um 149 Gigawatt.

KI-Zentren, Krypto-Mining, Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen lassen den Bedarf steigen. Ohne Gegenmaßnahmen könnte der Sicherheitspuffer in fast allen Gebieten unterschritten werden. Schlimmstenfalls drohen Stromausfälle wegen mangelnder Kapazitäten.

Microsoft Copilot: Leistungskontrolle durch die Hintertür?

Microsoft Copilot soll die Arbeit erleichtern, aber Experten warnen vor der potenziellen Überwachung von Mitarbeiterleistungen und emotionalen Reaktionen am Arbeitsplatz. Künstliche Intelligenz wird in Betrieben immer alltäglicher. Kontrolle von Leistung und Verhalten gibt es in der Arbeitswelt schon lange, aber technische Entwicklungen haben die Möglichkeiten zur Überwachung intensiviert. Mit moderner Software kann das Management nun viel mehr Informationen sammeln und auswerten, was Missbrauch schwer kontrollierbar macht.

Eine Umfrage vom Marktforschungsinstitut Censuswide zeigt: Fast 70 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich durch den rasanten Wandel ihrer Arbeit überfordert. Deshalb regt sich Widerstand. Am Black Friday rief die Gewerkschaft ver.di die Angestellten von Amazon zum Streik auf. Sie berichten von starkem Leistungsdruck und einer Überwachung, die ein Klima der Angst schafft.

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